Am 14. Juni 2023 fand in Linstow das 2. Projektforum Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien statt. Etwa 160 Fachkräfte aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, Potsdam, Hamburg und vielen anderen Regionen in ganz Deutschland haben am diesjährigen Projektforum teilgenommen. Nach einem kurzen Einblick in die Thematik stellte die Landesfachstelle: Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien Mecklenburg-Vorpommern ihre Aktivitäten und Vorhaben vor. Danach konnten die Teilnehmenden eines von vier Leuchtturmprojekten für die Unterstützung von Kindern aus Familien mit einem psychisch und/oder suchtbelasteten Elternteil kennenlernen. Über dem hinaus konnten sich die Teilnehmenden in Workshops austauschen und gemeinsam Ideen für die Unterstützung dieser Zielgruppe entwickeln.
Großprojekt: Seit heute ist die Homepage der Landesfachstelle KipsFam online: www.blickauf-kipsfam.de
Monatelang haben die Mitarbeiterinnen unter Hochdruck an den Seiten gearbeitet. Entwurf und Design lieferte im vergangenen Jahr die Digitalagentur Mandarin Medien aus Schwerin. Mit viel Erfahrung, Fingerspitzengefühl und Interesse für das Thema „Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien“ hat das Team klare und schlicht strukturierte Seiten geliefert, in denen sich die Zielgruppen schnell zurechtfinden.
So lernen Kinder und Jugendliche viel über die Erkrankungen der Eltern, erhalten Tipps für ihre Situation und erfahren, an wen sie sich wenden können, um Hilfe zu erhalten. Eltern begegnet die Landesfachstelle mit viel Verständnis und zeigt ihnen Wege auf, wie sie mit ihrer Erkrankung und ihren Kindern umgehen können. Und auch Fachkräfte erhalten Informationen und Anregungen für ihre Arbeit mit betroffenen Familien.
Langfristig soll die Seite weiter ausgebaut und als Grundlage für Angebote und Vernetzung genutzt werden. Um die Familien direkt in ihrer Lebenswelt abzuholen und den Kontakt zu den Partnern zu festigen, ist das KipsFam-Team außerdem seit kurzem mit einem eigenen Profil auf Instagram aktiv: @blickauf_kipsfam
DANKE an alle, die ihr Herzblut in die Seiten gesteckt haben! Wir finden, das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Zahlreiche Klient*innen in der psychosozialen Versorgung weisen häufig einen sehr komplexen Unterstützungsbedarf auf. Benötigt wird daher nicht selten auch ein komplexes Unterstützungssystem. Zudem weisen viele Forschungsergebnisse darauf hin, dass gerade multiprofessionelle und systemübergreifende Formen der Versorgung zur Personen- und Bedarfsorientierung beitragen. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Etablierung einer vernetzten Versorgung mit vielen Hürden verbunden ist. So erschweren finanzielle Rahmenbedingungen, gesetzliche Fragmentierungen des Versorgungssystems, professionsbezogene Anerkennungskonflikte und abweichende Logiken zwischen den beteiligten Berufsgruppen oftmals eine personenzentrierte und bedarfsgerechte Planung und Umsetzung von psychosozialen Unterstützungsmöglichkeiten.
Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. veranstaltete in Kooperation mit dem European Centre for Clinical Social Work e.V., der Hochschule Coburg, der Fachhochschule Campus Wien, dem Verein EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V., der Landeskoordination: Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien Mecklenburg-Vorpommern und dem Netzwerk A: aufklaren | Expertise und Netzwerk für Kinder psychisch erkrankter Eltern des Trägers Paritätische Hamburg am 11. Mai 2023 die digitale Fachtagung „Kooperation und Netzwerke in der psychosozialen Arbeit”
Die komplette Tagungsdokumentation finden Sie hier.
Am 30. Juni 2023 erscheint die nächste Ausgabe der Zeitschrift Sozialpsychiatrie M-V. Neben einem Rückblick zur gemeinsamen Pflanzaktion “Mein Herz schlägt für den Wald” des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern enthält die Ausgabe die Tagesdokumentation der beiden Fachveranstaltungen „Personenzentrierte und sozialraumorientierte Unterstützung in hochstrukturierten Behandlungs- und Betreuungssettings“ und „Seelische Gesundheit in der DDR – Hilfe, Verwahrung, Missbrauch“. Darüber hinaus informiert die Landesfachstelle: Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien über das zweite Projektforum sowie über ihre Aktivitäten und die aktuellen Entwicklungen zur Thematik in Mecklenburg-Vorpommern. Die drei eingereichten Fachbeiträge der Juni-Ausgabe beschäftigen sich diesmal mit der Prävention, Früherkennung und -intervention bei psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, mit alternativen Kriseninterventionen nach dem SOTERIA-Ansatz und mit der ideologischen Radikalisierung im Kontext von psychischen Erkrankungen und psychosozialen Krisen. Weiterhin enthält die Ausgabe eine Veranstaltungsübersicht für das Jahr 2023 sowie zahlreiche Informationen über die Aktivitäten des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. sowie von seinen Mitgliedern und Kooperationspartner*innen. Die Ausgabe kann demnächst hier auf dieser Internetseite frei als PDF heruntergeladen werden.
Bei der Zeitschrift Sozialpsychiatrie M-V handelt es sich, um den Rundbrief des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., der über alle wesentlichen Entwicklungen zur Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern informiert. Darüber hinaus enthält der Rundbrief Informationen zu den Aktivitäten und Initiativen des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und seinen Mitgliedern. Den Zugang zu älteren Ausgaben finden Sie hier.
Mecklenburg-Vorpommern: Zunahme von psychischen Problemen in jungen Jahren
Landesverband fordert bessere Unterstützung für erkrankte Kinder und Jugendliche
Kinder in Mecklenburg-Vorpommern sind besonders gefährdet, psychisch zu erkranken. Anlässlich des Internationalen Kindertags am 1. Juni macht der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. mit einer Bestandsaufnahme auf diese Situation aufmerksam.
Etwa 250.000 Kinder und Jugendliche leben in Mecklenburg-Vorpommern. Nach aktuellen Schätzungen leiden etwa 50.000 von ihnen an psychischen Störungen oder Auffälligkeiten. Obwohl die Lebensbedingungen von jungen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern mittlerweile einen hohen Stellenwert eingenommen haben, gibt es noch Luft nach oben, wie der Bericht zeigt: Wenige Hilfsangebote, weite Wege und hohe Arbeitslosigkeit – im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern lassen sich mehrere Faktoren finden, die das Risiko für junge Menschen erhöhen, im Laufe ihres Lebens psychisch zu erkranken. „Im Nordosten ist die Armutsquote mit 18 Prozent besonders hoch“, sagt Karsten Giertz, Geschäftsführer des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., der mit seinem Team aktuelle Studien und Veröffentlichungen zusammengefasst hat. „Das ist problematisch, denn gerade in sozial benachteiligten Familien fehlt es oft an Ressourcen und Informationen, um psychische Belastungen zu bewältigen.“
Trotz der Risiken und Einschränkungen, die mit einer psychischen Störung zusammenhängen, suchen nur wenige junge Menschen Hilfe. Die Gründe dafür sind vielfältig. So belegen Studien, dass Betroffene besonders in Mecklenburg-Vorpommern fürchten, wegen ihrer Krankheit diskriminiert zu werden und deswegen gar nicht erst nach Therapiemöglichkeiten suchen. Zudem zeigt sich Versorgungslage in Mecklenburg-Vorpommern im Bericht als prekär: Sowohl Behandlungsplätze in Kliniken als auch außerklinische Angebote sind, besonders in ländlichen Regionen, rar gesät – oder gar nicht vorhanden. Deutlich wird dies im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte: Auf etwa 9.000 Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen kommen aktuell 27 Kinder- und Jugendpsychiater*innen /-psychotherapeut*innen sowie 21 stationäre Betten und 28 Tagesklinikplätze. „Eine deutliche Unterversorgung, die neben langen Wartezeiten zu Chronifizierung und weiteren Krankheitsfolgen führen kann“, resümiert Giertz.
Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. fordert daher, dass Angebote flächendeckend ausgebaut werden. „Um die Versorgungssituation für Kinder und Jugendliche zu verbessern, benötigen wir neue und kreative Lösungen“, so Giertz. Dabei seien sowohl digitale Angebote als auch Angebote zur Früherkennung notwendig. „Gerade schwere psychische Erkrankungen beginnen im Jugendalter und lassen sich durch frühes Eingreifen reduzieren.“ Neue Angebote bedürfen jedoch neuer Rahmenbedingungen: So wird das Thema psychische Gesundheit laut Giertz auf sozialpolitischer Ebene zu selten berücksichtigt – „und das, obwohl psychische Erkrankungen zu den häufigsten Beeinträchtigungen in der deutschen Bevölkerung gehören“. Zentrale Aufgabe sei, die Finanzierung für Projekten sicherzustellen – „und zwar nicht nur für ein oder zwei Jahre, sondern langfristig.“
Die vollständige Bestandsaufnahme zur psychiatrischen und psychosozialen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Mecklenburg-Vorpommern finden Sie hier:
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung gehört zu einer psychischen Erkrankung, die mit viel Leid und psychosozialen Beeinträchtigungen einhergeht. Bei den Betroffenen wirkt sich die Borderline-Persönlichkeitsstörung auf viele Lebensbereiche wie soziale Beziehungen, Familie, Arbeit, Freizeitgestaltung und körperliche Gesundheit aus. Aufgrund der komplexen Unterstützungsbedarfe müssen Betroffene oftmals verschiedene psychiatrische, psychotherapeutische und psychosoziale Behandlungs- und Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen.
Um Betroffene, Angehörige aber auch professionelle Mitarbeitende bei der Bewältigung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zu unterstützen, veröffentlichen Ewald Rahn (Dachverband STEPPS e.V.) und Karsten Giertz (Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.) im Oktober 2023 die fünfte aktualisierte Neuauflage des Ratgebers “Borderline verstehen und bewältigen”. Die Neuauflage enthält zahlreiche Aktualisierungen unter anderem in Bezug auf die Diagnostik, Behandlung und Unterstützung der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Neben Informationen für Betroffene und Professionelle wurde zudem erstmals die Perspektive der Angehörigen (inklusive minderjährige Kinder) und Freunde von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung im Ratgeber aufgegriffen.
Der Ratgeber “Borderline verstehen und bewältigen” entstand aus der gemeinsamen Arbeit von Betroffenen und Behandelnden und informiert umfassend über alle Symptome und Alltagsprobleme, die zum Krankheitsbild der Borderline-Persönlichkeitsstörung gehören. Das Buch überzeugt durch die Vielfalt der Perspektiven, in welcher der fachliche Blick der Autoren durch persönliche Erfahrungen von Betroffenen ergänzt wird. Auch das Thema der Kooperation und Zusammenarbeit aller Perspektiven (Betroffene, Angehörige und Professionelle) wird im Ratgeber explizit aufgegriffen. Insbesondere die Alltagsbewältigung und der Erhalt der sozialen Beziehungen stehen im Fokus, die durch die Nähe-Distanz-Problematik oft gefährdet sind.
Das Buch erscheint im Oktober 2023 im BALANCE Buch + Media Verlag. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier im Flyer:
Unter dem Motto “Intersektoraler Blick auf gemeinsame Lösungen” findet am 14. Juni 2023 im Van der Valk Resort in Linstow das diesjährige Projektforum der Landesfachstelle Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien statt.
In diesem Jahr richtet das Projektforum den Blick auf die Chancen des intersektoralen Arbeitens. Eine intersektorale, interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Unterstützung von Kindern aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien (KipsFam) zahlt sich nicht nur für die belasteten Familien aus, sondern bringt auch den beteiligten Fachkräften Vorteile. Grundlage für das Funktionieren solcher Netzwerke sind stetige Kommunikation sowie gegenseitige Wertschätzung. Neben dem aktuellen Stand zur Thematik KipsFam in Mecklenburg-Vorpommern, können die Teilnehmenden auf dem Projektforum einen Blick auf bundesweite Projekte legen und Impulse für Ihren Arbeitsbereich sammeln. Ein weiterer Schwerpunkt wird darin bestehen, den intersektoralen Ansatz auszuprobieren und mit Vertreter*innen eines anderen Sektors/Arbeitsbereiches zusammenzukommen.
Die Anmeldung erfolgt über den Anmelde-Link oder den QR-Code, der unten im Flyer zu finden ist. Dort sind auch alle weiteren wichtigen Informationen und die Programmübersicht unserer Veranstaltung aufgeführt.
Bei der Entwicklung, Planung und Evaluation von psychiatrischen und psychosozialen Behandlungs- und Unterstützungsangeboten hat in den letzten Jahren die partizipative Einbeziehung von Menschen mit psychischen Erkrankungen durch Selbsthilfeinitiativen und -bewegungen, durch zunehmende Forschungsaktivitäten sowie durch gesetzliche Reformprozesse wie die UN-Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz an Bedeutung gewonnen.
Gerade durch das Bundesteilhabegesetz wurde die gesetzlich verpflichtende Grundlage für Leistungsträger und Leistungserbringer geschaffen, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder mit anderen Behinderungen aktiv und auf gleicher Augenhöhe in die Planung, Durchführung und Evaluation von psychiatrischen und psychosozialen Unterstützungsangeboten einzubeziehen. Zudem ist die partizipative Beteiligung von Menschen mit psychischen Erkrankungen eng mit den Konzepten von Empowerment und Recovery verbunden.
Um die aktive Beteiligung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung sowie die Implementierung von Angeboten des Peer Supportes in Mecklenburg-Vorpommern zu fördern, entwickelten der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., der Verein EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V. und das Diakoniekonische werk Mecklenburg-Vorpommern e.V. die Initiative der Landesarbeitsgruppe Partizipation Mecklenburg-Vorpommern, welche gemeinsam mit anderen interessierten Kooperationspartner*innen und Verbänden umgesetzt wird.
Am 23. Mai 2023 findet in der Geschäftsstelle des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. das nächste Treffen der Landesarbeitsgruppe Partizipation statt. Die Teilnahme ist kostenlos und sowohl in digitaler Form als auch in Präsenzform möglich. Interessierte Personen, Mitarbeiter*innen aus der psychiatrischen Versorgung, Psychiatrieerfahrene und Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind eingeladen, sich am Austausch innerhalb der Landesarbeitsgruppe zu beteiligen.
Die Einladung mit der Tagesordnung und den Informationen für die Anmeldung finden Sie hier:
Zahlreiche Klient*innen in der psychosozialen Versorgung weisen einen komplexen Unterstützungsbedarf auf. Benötigt wird daher nicht selten auch ein komplexes Unterstützungssystem. Zudem weisen viele Forschungsergebnisse darauf hin, dass gerade multiprofessionelle und systemübergreifende Formen der Versorgung zur Personen- und Bedarfsorientierung beitragen. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Etablierung einer vernetzten Versorgung mit vielen Hürden verbunden ist. So erschweren finanzielle Rahmenbedingungen, gesetzliche Fragmentierungen des Versorgungssystems, professionsbezogene Anerkennungskonflikte und abweichende Logiken zwischen den beteiligten Berufsgruppen oftmals eine personenzentrierte und bedarfsgerechte Planung und Umsetzung von psychosozialen Unterstützungsmöglichkeiten.
Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. veranstaltet in Kooperation mit dem European Centre for Clinical Social Work e.V., der Hochschule Coburg, der Fachhochschule Campus Wien, dem Verein EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V., der Landeskoordination: Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien Mecklenburg-Vorpommern und dem Netzwerk A: aufklaren | Expertise und Netzwerk für Kinder psychisch erkrankter Eltern des Trägers Paritätische Hamburg am 11. Mai 2023 zwischen 09:00 bis 15:30 Uhr die digitale Fachtagung „Kooperation und Netzwerke in der psychosozialen Arbeit”.
Im Rahmen der Fachtagung wird das Thema „Kooperation und Netzwerke in der psychosozialen Arbeit” mithilfe von Keynotes und Vortragspanels diskutiert. Dabei werden verschiedene Praxisfelder und Zielgruppen wie die gemeindepsychiatrische Versorgung, die Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern, die Wohnungslosenhilfe, die Gewaltprävention oder der Strafvollzug fokussiert. Die Fachtagung richtet sich an Mitarbeitende aus den verschiedenen Arbeitsfeldern der psychosozialen Praxis, Studierende der (Klinischen) Sozialarbeit sowie an Wissenschaftler*innen aus den Bereichen der Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Die Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier im Flyer der Veranstaltung.
2018 entdeckte Steffen Krumm seine Liebe zum Schreiben. Er möchte auf die enorme Macht Alkohols aufmerksam machen und setzte sich für Aufklärung und Prävention, bei Kindern und Jugendlichen, bei Suchterkrankten aber auch bei Co-Abhängigen Menschen ein.
Am 08. Mai 2023 stellt Steffen Krumm um 17 Uhr sein Buch “Mein tödlicher Freund” im Innovationport in Wismar vor. Der Eintritt ist frei und Anmeldungen sind bis zum 02. Mai 2023 unter ca.schmidt@nordwestmecklenburg.de möglich.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
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