Der Lebensordner für Jugendliche und junge Erwachsene des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. ab sofort bei uns als kostenlose Druckdatei

Mit dem Erwachsenwerden sind viele wunderbare Dinge verbunden – aber auch Formalien, um die sich jeder kümmern muss. Damit es jungen Erwachsenen leichter fällt, alles im Blick zu behalten, gibt es den Lebensordner. Er umfasst zehn Kapitel und bietet Platz für alle wichtigen Dokumente, Urkunden, Zeugnisse, Verträge und Rechnungen – vom Impfausweis über das Praktikumszeugnis bis hin zum Mietvertrag für die erste eigene Wohnung. Alles an einem Ort, vollständig und schnell zur Hand.

Zum Tag der Jugend am 12. August 2023 bietet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. ab sofort den Lebensordner als Druckdatei zum kostenfreien Download an – dafür einfach eine E-Mail an lv@sozialpsychiatrie-mv.de schicken und lossammeln.

Der Lebensordner wurde im Rahmen des Modellprojekts Adoleszenzpsychiatrie vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und weiteren Kooperationspartner*innen entwickelt. Das Projekt wurde gefördert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern.

8. Aktionswochen der seelischen Gesundheit vom 12. September bis 10. Oktober 2023 im Landkreis Rostock

Die seelische Gesundheit spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben. Sie beeinflusst Emotionen, unser Denken, unsere Handlungen und unsere Beziehungen. Dennoch bleiben psychische Belastungen und Erkrankungen oft im Verborgenen und werden nicht ausreichend besprochen. Die 8. Aktionswochen der seelischen Gesundheit im Landkreis Rostock möchten diesem Tabu entgegenwirken und das Bewusstsein für die psychische Gesundheit stärken.

Die Veranstaltungsreihe bietet eine einzigartige Gelegenheit, Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenzubringen – von Expert*innen und Fachleuten bis hin zu Betroffenen, Angehörigen und Interessierten. Gemeinsam möchten die Veranstalter*innen Barrieren abbauen, Stigmatisierung überwinden und einen wertschätzenden, verständnisvollen Austausch fördern. Dazu finden eine Vielzahl von Veranstaltungen, die Aspekte der seelischen Gesundheit abdecken. Mit Vorträgen über Themen wie Selbstfürsorge, Sucht und Burnout-Prävention sowie kreativen Workshops und sportlichen Aktivitäten bieten die 8. Aktionswochen der seelischen Gesundheit eine facettenreiche Auswahl an Angeboten an. Darüber hinaus öffnen verschiedene Einrichtungen im Landkreis Rostock ihre Türen und stellen ihre Unterstützungsangebote vor.

Alle Veranstaltungen und Angebote sind kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie hier im Programm und in der Programmübersicht.

Kostenlose Arbeitshilfen diagnostisches Fallverstehen für die psychosoziale Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen

In der Unterstützung von jungen Menschen mit Fluchterfahrungen werden Sozialarbeitende mit einer Reihe von verschiedenen psychosozialen Problemlagen konfrontiert. Neben besonderen Haltungs- und Handlungskompetenzen (zum Beispiel Trauma- und Diskriminierungssensibilität, Vertrauens- und Beziehungsarbeit, Biographiearbeit und Selbstreflektion) erfordert diese Situation von den Sozialarbeitenden auch ein multidimensionales diagnostisches Fallverstehen als fachlich fundierte Grundlage für die Beziehungsarbeit und Unterstützung, das neben den psychosozialen Problemlagen auch die Ressourcen und Stärken, biographische Entwicklung sowie die Lebenswelt der jungen Menschen in den Blick nimmt.

Im Rahmen des TraM-Projektes (Traumatisierte minderjährige geflüchtete Menschen verstehen und unterstützen; gefördert vom BMBF) wurde an der Alice-Salomon-Hochschule ein diagnostisches Modell für (junge) geflüchtete Menschen erstellt und formativ evaluiert. Während der Projektlaufzeit (2019-2022) arbeiteten die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen eng mit der psychosozialen Praxis des Flucht- wie Kinder- und Jugendhilfebereichs zusammen. Ein besonderes Anliegen war, das diagnostische Modell auch nach der Projektlaufzeit für die Praxis nutzbar zu machen.

Aus diesem Grund ist ein Booklet entstanden, in dem das Modell praxisnah aufgearbeitet wurde. Es kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Neben dem Booklet sind verschiedenste Materialien entstanden, die die praktische Anwendung des diagnostischen Modells unterstützen können (Podcasts zu Diskriminierung, Bindung und Trauma, Arbeitsblätter, Piktogramme und vieles mehr). Auch die Materialien können hier kostenlos heruntergeladen bzw. genutzt werden.

Startankündigung Digitale Beratungsplattform OBEON im September 2023

Seit diesem Jahr führt der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V. mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit das Modellprojekt “OBEON – Orientierungshilfe und Beratung Online in seelischen Belastungssituationen” durch. Ziel ist es im Rahmen eines Online-Beratungsangebotes passgenaue Hilfen und Unterstützung sowie bei Wunsch direkten Verknüpfungsmöglichkeiten zu regionalen Hilfen aufzuzeigen. Das Beratungsteam setzt sich zusammen aus Betroffenen/ Erfahrungsexpert*innen, Angehörigen und Zugehörigen sowie psychosozialen und psychiatrischen Fachkräften. Die Beratungsplattform startet voraussichtlich Anfang September 2023 unter der Domain: www.obeon.de

Das Modellprojekt wird vom Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V. durchgeführt und durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages bis Ende 2025 gefördert. Das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., An Institut der Universität Greifswald begleitet das Projekt wissenschaftlich. OBEON wird im Prozess durch einen Expert*innenrat der aus Vertreter*innen der Sozialpsychiatrie, politischen Akteur*innen und Entscheidungspersonen politischer Verbände zusammengesetzt ist, begleitet und beraten.

Weitere Informationen finden Sie hier in der Ankündigung und auf der Internetseite des Dachverbandes Gemeindepsychiatrie e.V.:

Ratgeber für Kinder, Jugendliche und Eltern bei psychischen und familiären Problemen

In Deutschland leben 15 Millionen Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren. Die psychische Gesundheits- und Versorgungssituation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat in Deutschland in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Insbesondere im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Bewältigung des demografischen Wandels nehmen bildungs-, sozial- und gesundheitspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingung und der Zukunftschancen von jungen Menschen hierzulande einen hohen Stellenwert ein.

Etwa 18 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden jedoch an schweren psychischen Auffälligkeiten und behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankungen. Vor allem durch die COVID-19-Pandemie und aktuellen gesellschaftlichen Krisen (Klimakrise, Ukrainekonflikt, Energiekrise) haben sich die psychosozialen Belastungen in den letzten Jahren bei den Kindern und Jugendlichen deutlich erhöht. Psychische Erkrankungen gehen in dieser Altersgruppe mit erheblichen Einschränkungen und Beeinträchtigungen in vielen Lebensbereichen einher und können langfristig negative Auswirkungen haben. Trotz der Risiken, welche mit einer psychischen Störung im Kindes- und Jugendalter im Zusammenhang stehen, nimmt nur ein geringer Teil (ca. 30 %) entsprechende Beratungs-, Behandlungs- und Unterstützungsangebote in Anspruch.

Diese Situation ist verheerend, weil durch die Unterversorgung die sekundären Erkrankungsfolgen steigen und dem Erkrankungsverlauf nicht durch Frühinterventionen entgegengewirkt werden kann. Der Zugang zu den entsprechenden Unterstützungsangeboten wird in der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den meisten Fällen durch die Eltern beeinflusst. Oftmals fehlt es jedoch vielen Familien an ausreichenden Informationen bezüglich der bestehenden Angebote, die hilfreich sein können. Die Bundespsychotherapeutenkammer und die Bundeskonferenz Erziehungsberatung haben deshalb eine Broschüre herausgegeben, die Eltern dabei unterstützen soll, bei psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen sowie bei familiären Problemen, die richtigen Ansprechpartner*innen zu finden. Die Broschüre kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.

In Würde zu sich stehen – ein Angebot für psychisch erkrankte Profis

Jährlich erkranken 28 % der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Gründen für frühzeitige Rentenzugänge und für erkrankungsbedingte Arbeitsausfälle. Vor allem Mitarbeitende im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens sind einem hohen Risiko für psychische Erkrankungen ausgesetzt.

Trotz der hohen Erkrankungsraten bzw. des erhöhten Erkrankungsrisikos ist der Umgang mit der eigenen psychischen Erkrankungen besonders bei Mitarbeitenden der psychosozialen und psychiatrischen Versorgung durch Fremd- und Selbststigmatisierung beeinträchtigt. Aus Angst vor negativen Zuschreibungen und sozialer Ausgrenzung halten viele Profis ihre eigene psychische Erkrankung oder psychosoziale Krisenerfahrung geheim. Die Geheimhaltung hat jedoch negative Folgen, für den Umgang mit der eigenen Erkrankung, für den Umgang mit der Erkrankung von Klient*innen und in der Zusammenarbeit mit anderen Kolleg*innen.

Zur Unterstützung von krisenerfahrenen und psychisch erkrankten Profis gründete der Diplom Psychologe mit eigener Erfahrung Thomas Richter im Herbst 2022 das Netzwerk “KrisenErfahreneProfis”, das bundesweit aktiv ist sowie Unterstützung und Austausch für Profis anbietet. Im Rahmen des Netzwerkes werden bundesweit Online-Selbsthilfegruppen, Seminare, Veranstaltungen und Intervisionsgruppen organisiert. Betroffene Mitarbeitende des psychosozialen Bereichs sind eingeladen sich dem Netzwerk anzuschließen. Weitere Informationen zu den Netzwerkaktivitäten und zu den Kontaktdaten finden Sie hier. Eine Diskussionsrunde mit Thomas Richter und zum Umgang mit der eigenen Erkrankung können Sie im unteren Video anschauen.

Fachtagung “Zwischenmenschliche Beziehungen und Gesundheit” am 15. und 16. Juni 2023 in Coburg

Menschsein heißt mit anderen verbunden und auf andere angewiesen zu sein. Wir sind immer in Beziehung – in unseren Gedanken, mit unseren Wünschen, Hoffnungen und Gefühlen – selbst, wenn gerade niemand anwesend ist. Daher sind zwischenmenschliche Beziehungen in jedem Lebensalter und jeder Entwicklungsstufe von hoher Bedeutung für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die soziale Teilhabe von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und hochbetagten Menschen.

Klinische Sozialarbeit zielt als gesundheitsbezogene Fachsozialarbeit wesentlich darauf ab, das soziale Eingebundensein von Menschen zu fördern und zu stärken. Gleichzeitig begegnen Fachkräfte dabei besonderen Herausforderungen, denn es geht um isolierte und marginalisierte Menschen mit tiefen Beziehungserschütterungen und -traumatisierungen, die wiederholt Stigmatisierungs- und Ausgrenzungserfahrungen machen mussten.

Unter dem Motto „Zwischenmenschliche Beziehungen und Gesundheit – Sozialtherapeutische Beziehungen und Gesundheit“ findet am 15. und 16. Juni an der Hochschule Coburg die 12. Fachtagung Klinische Sozialarbeit statt. Mit der Tagung feiert die Hochschule Coburg den 20. Geburtstag der Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule zum gemeinsamen berufsbegleitenden Masterstudiengang Soziale Arbeit: Klinische Sozialarbeit. Die Fachtagung möchte zur Diskussion und Vernetzung einladen und einen lebendigen Diskurs rund um die Bedeutung naher, zwischenmenschlicher Beziehungen für die Gesundheit anregen. Gleichzeitig werden sozialtherapeutische Konzepte und Ansätze vorgestellt und kritisch beleuchtet. Dabei sollen auch hochaktuelle gesamtgesellschaftliche Entwicklungen (wie z. B. der pandemiebedingte Digitalisierungsschub) aufgegriffen werden.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.

Unterstützung der Selbstführsorge von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen

Die Begleitung und Unterstützung eines psychisch erkrankten Menschen im Familien- oder Freundeskreis führt bei den Angehörigen und Freunden nicht selten selber an den Rand der Belastbarkeit. Die Gefahr, im Zusammenleben mit einem von einer psychischen Erkrankung betroffenen Menschen selber gesundheitliche Probleme zu entwickeln ist hoch. Überforderung und die Missachtung der eigenen Grenzen gefährden nicht nur das seelische Gleichgewicht.

Der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. veröffentlichte in Kooperation mit der DAK Krankenversicherung verschiedene Materialien zur Unterstützung von Angehörigen und Freunden von psychisch erkrankten Menschen, um nicht gleichfalls in eine Überforderungssituation zu geraten und mit belastenden Situationen erfolgreich umzugehen. Durch die zusätzlich bereitgestellten Folien und Arbeitsblätter eignen sich die Materialien auch zur Vorbereitung von Schulungen innerhalb der Selbsthilfe. Dabei liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Materialien auf die Förderung der Resilienz speziell für die Situation von Angehörigen und Freunden. Erarbeitet wurden die Materialien vom Ergotherapeuten und Buchautor Christian Dreher.

Die Materialien sind hier kostenlos auf der Internetseite des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. abzurufen.

Kostenloses Fortbildungsangebot “Stärkenorientierte Fallberatung in der sozialpsychiatrischen Praxis”

Kostenloses Fortbildungsangebot “Stärkenorientierte Fallberatung in der sozialpsychiatrischen Praxis”

In den letzten Jahren wurde im Zusammenhang mit zahlreichen gesetzlichen Reformen, Leitlinien und Empfehlungen eine recovery-, ressourcen- und stärkenorientierte Perspektive in der psychosozialen und psychiatrischen Versorgung verankert. In der psychosozialen und psychiatrischen Versorgung ist jedoch oftmals noch unklar, wie die individuellen Stärken und Ressourcen von Klient*innen für den Behandlungs- und Unterstützungsprozess konkret nutzbar gemacht werden können.

Zur Unterstützung der Mitarbeitenden in der Praxis bietet auch in diesem Jahr der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. gemeinsam mit Prof. Dr. Corinna Ehlers das kostenlose Online-Fortbildungsangebot der stärkenorientierten Fallberatung an drei Terminen an. Die Fallberatung ist ein Unterstützungsangebot für Mitarbeitende in der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung. Im kollegialen Austausch können Haltungen reflektiert, (komplexe) Fallsituationen analysiert und die Anwendung von Methoden und Instrumenten erprobt werden. Zu Beginn jeder Sitzung erfolgt eine kurze inhaltliche Einführung und im Anschluss werden ausgewählte Instrumente anhand von Fallbeispielen – die die Teilnehmer*innen einbringen – angewendet und besprochen.  Die Teilnehmer*innen können vor allem die Treffen nutzen, um sich praxisnah auszutauschen, voneinander zu lernen und so ihre Professionalität zu stärken.  

Die kostenlose Fallberatung richtet sich an Mitarbeitende aus den Mitgliedseinrichtungen des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. Die Termine und weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier im Flyer:

Eine kurze allgemeine Einführung in die Theorien und Methoden der stärkenorientierten Praxis im Kontext der qualifizierten Assistenz finden Sie hier in einem Buchbeitrag von Corinna Ehlers und Karsten Giertz. 

Stellenausschreibung Projektmitarbeit Erfahrungsexpertise Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Stellenausschreibung Projektmitarbeit Erfahrungsexpertise Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

In Deutschland leben ca. zwei bis drei Millionen Kinder mit mindestens einem psychisch erkrankten Elternteil. Schätzungen zufolge wachsen davon etwa 500 Tausend Kinder bei Eltern mit schweren psychischen Erkrankungen auf. Viele dieser Kinder sind aufgrund der Erkrankung ihrer Eltern in ihrer Entwicklung mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, wodurch ein erhöhtes Risiko entsteht, selbst im erwachsenen Alter eine psychische Erkrankung oder andere soziale oder gesundheitliche Beeinträchtigungen zu entwickeln.

Zur Umsetzung des Projektes der „Landesfachstelle Kinder aus psychisch und suchtbelasteten Familien Mecklenburg-Vorpommern“ möchten wir die Erfahrungsexpertise systematisch miteinbeziehen. Hierzu suchen wir zum:

01. März 2023 einen Mitarbeiter (m/w/d) für die Stelle der Projektmitarbeit Erfahrungsexpertise mit einem Umfang von 5h wöchentlich


Die Arbeit erfolgt in enger Abstimmung mit unserer zuständigen Projektkoordination und unseren Projektmitarbeitenden sowie unseren Kooperationspartner*innen.

Zu den Aufgaben der Projektmitarbeit Erfahrungsexpertise gehören:

  • Unterstützung bei der Planung und Durchführungen von Veranstaltungen, Aktionen und Initiativen
  • Unterstützung bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Mitarbeit bei der konzeptionellen Entwicklung
  • Teilnahme an Dienstberatungen und themenspezifischen Arbeitsgruppen

Wir wünschen uns eine*n Kollegen*in mit:

  • erfolgreich abgeschlossener EX-IN Qualifizierung
  • der Bereitschaft, eigene Erfahrungsexpertise in die Projekttätigkeiten einzubringen
  • Interesse am konzeptionellen Arbeiten und Organisieren
  • Bereitschaft zur Reisetätigkeit auf Landesebene
  • Bereitschaft zur Fortbildung und Qualifizierung (Mit-Eltern-Ansatz)
  • Belastungs-, Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 06.02.2023! Bitte richten Sie diese ausschließlich per E-Mail an LV@sozialpsychiatrie-mv.de Für Rückfragen und weiteren Informationen wenden Sie sich auch gerne an unsere Geschäftsstelle: Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., Carl-Hopp-Straße 19a, 18069 Rostock, Telefon: 0381 8739423 0.

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auch hier als PDF: