Neues Fortbildungsangebot Adoleszentensensibles Arbeiten in der Sozialpsychiatrie

Der Lebensabschnitt der Adoleszenz kann vor allem für junge Menschen mit psychischen Erkrankungen eine besondere Herausforderung werden. Neben den ohnehin mit dieser Lebensphase verbundenen Entwicklungsaufgaben müssen junge Menschen mit psychischen Erkrankungen zusätzlich die krankheitsbedingten Belastungen bewältigen. Das ist nicht selten vor allem für die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen selbst und ihr soziales und professionelles Umfeld eine komplexe Aufgabe.    

Um Mitarbeitende aus den verschiedenen psychosozialen und psychiatrischen Arbeitsfeldern bei der Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen zu unterstützen, bietet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in diesem Jahr eine Fortbildungsveranstaltung an.  

Im Rahmen der Fortbildung werden in verschiedenen Seminaren aktuelle rechtliche Veränderungen, entwicklungspsychologische, psychiatrische und pädagogische Grundlagen sowie psychosoziale Methoden des adoleszentensensiblen Arbeitens mit jungen Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen von renommierten Expert*innen praxisnah vorgestellt. Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmenden sollen darüber hinaus wichtige Methoden und Konzepte der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie ein Überblick der bestehenden Versorgungslandschaft vermittelt werden.  

Weitere Informationen zur Fortbildung finden Sie hier im Flyer:

Informationen zu anderen Fortbildungsangeboten des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und seinen Kooperationspartner*innen finden Sie hier. Eine Übersicht zu unseren aktuellen Initiativen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und ihren Familien finden Sie hier.

Neue Fortbildungsangebote zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern und jungen Erwachsenen in Schule und Ausbildung

Neue Fortbildungsangebote zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern und jungen Erwachsenen in Schule und Ausbildung

Foto von Tara Winstead von Pexels

Das Thema psychische Gesundheit sowie die Prävention von psychischen Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Lebensspanne des Erwachsenenwerdens gehört mit zu den schwierigsten Etappen im Leben. Es ist die Zeit des Lernens, der Rebellion und der Selbstfindung. Kein Wunder, dass gerade die Jugendzeit so anfällig für Probleme ist, welche die eigenen Lösungsmöglichkeiten übersteigen. Psychische Krisen, Depression oder selbstschädigendes Verhalten beginnen in keiner Lebensphase so häufig wie in der Pubertät.

Zahlreiche Studien legen nahe, dass über 50 % der im Erwachsenenalter fortbestehenden psychischen Erkrankungen erstmalig vor dem 14. Lebensjahr und 75 % vor dem 24. Lebensjahr auftreten. Mit der COVID-19-Pandemie hat sich die Gesundheitssituation für viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen verschlechtert. So zeigen Studien, dass infolge der Pandemie inzwischen fast 33 % der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten aufweisen. Allgemein gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung psychischer Störungen vor allem ein niedriger sozioökonomischer Status, ein alleinerziehender Elternteil, psychische Erkrankungen eines Elternteils sowie ein niedriger Bildungsabschluss der Eltern.

Foto von Tara Winstead von Pexels

Nur wenige junge Menschen bekommen rechtzeitig die passende Unterstützung. Viele suchen aufgrund der Sorge vor Stigmatisierung, der Angst vor dem Verlust der Selbstbestimmung, der Unübersichtlichkeit des Hilfesystems, des Mangels an Informationen über regionale Hilfeangebote oder der bestehenden Unterversorgung in vielen Regionen erst Jahre später die geeignete Unterstützung auf. Unter diesen Umständen sind Entwicklungsschritte wie zum Beispiel ein Schulabschluss, der Übergang in Ausbildung und Beruf, das Finden der eigenen Identität oder das Gründen einer Familie oftmals beeinträchtigt. Die Folgen sind neben dem großen persönlichen subjektiven Leiden, unter anderem der Abbruch des Schul- und Ausbildungssystems, die Chronifizierung der psychischen Problemlagen, eine anhaltende Abhängigkeit von Sozialsystemen, ein höheres Suizidrisiko oder Frühberentungen.

Foto von Dids von Pexels

Orte an denen die Kinder und Jugendlichen in dieser Lebensphase einen Großteil ihrer Zeit verbringen, sind Bildungsinstitutionen wie Schule, berufliche Ausbildungsstätten, Hochschulen und Universitäten. Um die Situation der Kinder und jungen Erwachsenen im Zusammenhang mit den psychosozialen Belastungen zu verbessern, der Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen innerhalb der Gesellschaft entgegenzuwirken und Lehrer*innen sowie Eltern besser bei der Begleitung von psychisch belasteten Kindern und Jugendluchen zu unterstützen, bietet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in Anlehnung an das Präventionsprojekt “Verrückt? Na Und!” von Irrsinnig Menschlich e.V. zwei Fortbildungsangebote für Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen und Eltern an. Beide Fortbildungsangebote vermitteln Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen und Eltern über ein leicht zugängliches und flexibles Fortbildungsformat wichtige Informationen zur Prävention von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen im Kontext von Schule, Ausbildung und Studium. Nähere Informationen können auf den Seiten der jeweiligen Angebote abgerufen werden:

Für weitere Informationen steht Ihnen die Fortbildungskoordinatorin und Referentin Anke Wagner telefonisch unter 0381 – 873 942 33 oder per E-Mail unter anke.wagner@sozialpsychiatrie-mv.de zur Verfügung.

Eine Übersicht zu weiteren Fortbildungsangeboten des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. finden Sie hier. Einen Überblick zu weiteren Aktivitäten und Initiativen zum Thema psychische Gesundheit bei Kindern, Jugendlichen und ihren Familien finden Sie hier.

Unterstützt von:

Fortbildung “Schwer erreichbare Klient*innen begleiten” am 09. und 10. Mai 2022

Fortbildung “Schwer erreichbare Klient*innen begleiten”

Kompetenzen im Umgang mit komplexen Problemlagen

In den psychosozialen Arbeitsfeldern begegnen die Mitarbeitenden immer wieder Klient*innen, die aufgrund schwieriger Verhaltensweisen oder abweichenden Lebensentwürfen schwer zu erreichen sind. Gemeinsam mit dem Institut für Weiterbildung an der Hochschule Neubrandenburg bietet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. das zweitägige Seminar am 09. und 10. Mai 2022 mit wichtigen Grundlagen und Methoden an.

Worum geht es?

In der psychosozialen Arbeit wird immer wieder über Klient*innen berichtet, die schwer erreichbar sind und nicht in der beabsichtigten Weise von den bestehenden Hilfesystemen profitieren. Die Betroffenen zeichnen sich durch komplexe psychische und multiple Problemlagen aus. Darunter gehören wohnungslose Menschen mit psychischen Erkrankungen, geflüchtete Menschen mit schweren psychischen Problemlagen, psychisch erkrankte Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen oder mit komorbiden Suchterkrankungen.

Für die Bezeichnung dieser Zielgruppe hat sich in der Literatur der Klinischen Sozialarbeit der Hard-to-reach-Begriff durchgesetzt.

Im Rahmen des Seminars werden wichtige Kompetenzen im Umgang mit den komplexen Problemlagen von Hard-to-reach-Klientel vermittelt. Hierzu zählen die Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit wie ein ganzheitliches Verständnis von Krankheit- und Behinderung, die psychosoziale Diagnostik, die soziale Netzwerkarbeit und professionelle Beziehungsarbeit. Über dem hinaus werden alternative Bewältigungs- und Recoverykonzepte vermittelt, welche für die praktische Arbeit mit Hard-to-reach-Klient*innen hilfreich sind. Die theoretischen Inhalte des Seminares werden durch praxisnahe Übungen und Beispiele vertieft.

Informationen zur Anmeldung finden Sie hier auf der Seite des Instituts für Weiterbildung an der Hochschule Neubrandenburg.


Auch in diesem Jahr führt der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. neben der Fortbildungsveranstaltung “Methoden der qualifizierten Assistenz” mit seinen Kooperationspartner*innen eine Reihe von Fortbildungen und qualifizierenden Veranstaltungen durch. Ein Gesamtüberblick über das Fortbildungsangebot und die Fortbildungsthemen für 2022 des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. finden Sie hier und wird auch in den kommenden Wochen als PDF veröffentlicht.

Neue Termine der Fortbildungsveranstaltung Methoden der qualifizierten Assistenz 2022

Durch die Einführung des Bundesteilhabegesetzes verändert sich die psychosoziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen und ihren Angehörigen im Bereich der Eingliederungshilfe grundlegend. Neue methodische Ansätze und fachliche Konzepte sind gefragt, um Menschen mit psychischen Erkrankungen im Rahmen von qualifizierten Assistenzleistungen zu begleiten und in ihrer Teilhabe zu fördern.

Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. bietet seit 2020 hierzu ein Weiterbildungsangebot an, das sich an alle Mitarbeitenden richtet, die im Bereich der Eingliederungshilfe Leistungen zur sozialen Teilhabe für Menschen mit psychischen Erkrankungen erbringen. Das Weiterbildungsangebot beinhaltet insgesamt 8 verschiedene Seminare zu unterschiedlichen Themen der qualifizierten Assistenz. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen und dem bestehenden Fachwissen der Teilnehmenden werden neue Methoden und Konzepte zur Umsetzung qualifizierter Assistenzleistungen vorgestellt und praxisnah vermittelt.

Am 01. Februar 2022 startet der dritte Durchlauf des Weiterbildungsangebotes “Methoden der qualifizierten Assistenz”. Aufgrund der COVID-19-Pandemie werden die einzelnen Veranstaltungen des Weiterbildungsangebotes überwiegend in digitaler Form stattfinden. Interessierte können sich bis zum 25. Januar 2022 unter lv@sozialpsychiatrie-mv.de melden. Die Termine und eine Übersicht zu den Inhalten des Fortbildungsangebotes können Sie hier abrufen.

Borderline-Trialog M-V online am 16. Dezember 2021

Am 16. Dezember 2021 findet zwischen 18:00 und 20:00 Uhr der letzte Borderline-Trialog MV in diesem Jahr online über Senfcall statt. Zu den Zielgruppen gehören Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, ihre Angehörigen und Freunde sowie professionell Tätige und Personen, die am Thema interessiert sind.

Im Rahmen des Trialogs geht es darum einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch zwischen Menschen mit und ohne psychischen Erkrankungen zu ermöglichen. Der gemeinsame Austausch bildet unter anderem die Grundlage, um die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft zu minimieren und ein besseres Verständnis füreinander aufzubringen. Der Borderline-Trialog ist keine Vortragsveranstaltung. Hier kommen alle zu Wort, die etwas sagen möchten, aber nicht müssen. Des Weiteren ist der Trialog kein Therapieersatz, sondern vielmehr eine therapeutische Ergänzung und ein wichtiger Stützpfeiler für Menschen mit psychischen Erkrankungen, ihren Angehörigen oder auch für professionelle Mitarbeiter*innen.

Einen Flyer mit weiteren Informationen zum Ablauf und zu den Kontaktdaten für die Anmeldung finden Sie hier.

Online-Symposien “Soziale Diagnostik 2021/ 2022”

Seit vielen Jahren dient die Tagungsreihe „Soziale Diagnostik“ als Diskurs-Plattform zu diesem Themenbereich im deutschsprachigen Raum. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die für Februar 2020 in München geplante Präsenz-Tagung leider nicht realisiert werden. Um die Möglichkeit zu einer fachlichen Auseinandersetzung zu Fragen von Diagnostik in Theorie und Praxis in Deutschland, der Schweiz und Österreich aufrecht zu erhalten, führt die Sektion Klinische Sozialarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in Kooperation mit dem European Centre of Clinical Social Work e.V., der HAW Hamburg und der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit bis zur nächsten Präsenz-Tagung eine kleine Reihe von drei online-Symposien durch. Die dreistündigen Symposien finden im Zeitraum von Dezember 2021 bis März 2022 jeweils an einem Freitagnachmittag statt und sind je einem ausgewählten Thema gewidmet.

  1. Partizipation in der Sozialen Diagnostik: einen gemeinsamen diagnostischen Suchprozess methodisch gestalten» (10.12.2021)
  2. „Diagnostisches Fallverstehen“ in verschiedenen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe: Interprofessionell und multidimensional Verstehen und Handeln (14.01.2022)
  3. Netzwerkdiagnostik als Beitrag zum Fallverstehen: Erfahrungen aus Anwendung, Implementation und Evaluation (18.03.2022)

Eine genauere inhaltliche Ausschreibung wird jeweils ca. zwei Wochen vor dem jeweiligen Symposium auf der Internetseite des European Centre of Clinical Social Work e.V. veröffentlicht. Die Zugangsdaten und das genaue Programm können Sie hier im Flyer der Veranstaltung einsehen.

Borderline-Trialog MV Online am 07. Oktober 2021

Trialoge sind gemeinsame Erfahrungsaustausche zwischen Menschen mit und ohne psychischen Erkrankungen. Sie schaffen eine Grundlage, um die Stigmatisierung in der Gesellschaft zu minimieren und ein besseres Verständnis füreinander aufzubringen. Dies ist möglich, da bei Trialogen miteinander und nicht übereinander gesprochen wird. Trialoge sind keine Vortragsveranstaltung. Hier kommen alle zu Wort, die etwas sagen möchten, aber nicht müssen. Der Trialog ist kein Therapieersatz, sondern vielmehr eine therapeutische Ergänzung und ein wichtiger Stützpfeiler.

Am 7. Oktober 2021 findet zwischen 18:00 und 20:00 Uhr der dritte Borderline-Trialog online über Senfcall statt. Zu den Zielgruppen gehören Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, ihre Angehörigen und Freunde sowie professionell Tätige und Personen, die am Thema interessiert sind.

Einen Flyer mit weiteren Informationen zum Ablauf und zu den Kontaktdaten für die Anmeldung finden Sie hier.

Borderline-Trialog MV am 15.07.2021

Trialoge sind gemeinsame Erfahrungsaustausche zwischen Menschen mit und ohne psychischen Erkrankungen. Sie schaffen eine Grundlage, um die Stigmatisierung in der Gesellschaft zu minimieren und ein besseres Verständnis füreinander aufzubringen. Dies ist möglich, da bei Trialogen miteinander und nicht übereinander gesprochen wird. Trialoge sind keine Vortragsveranstaltung – es kommen alle zu Wort, die etwas sagen möchten, aber nicht müssen. Der Trialog ist kein Therapieersatz, sondern vielmehr eine therapeutische Ergänzung und ein wichtiger Stützpfeiler.

Am 15. Juli 2020 findet zwischen 18:00 und 20:00 Uhr der zweite Borderline-Trialog online über Senfcall statt. Zu den Zielgruppen gehören Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, ihre Angehörigen und Freunde sowie professionell Tätige und Personen, die am Thema interessiert sind. Die Treffen sollen zukünftig alle 6 Wochen stattfinden, genauere Details folgen zeitnah.

Einen Flyer mit weiteren Informationen zum Ablauf und zu den Kontaktdaten für die Anmeldung finden Sie hier.

EX-IN-Qualifizierung in Mecklenburg-Vorpommern

EX-IN-Qualifizierung in Mecklenburg-Vorpommern

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass im Januar 2022 voraussichtlich der 4. Durchgang der EX-IN Qualifizierung in M-V starten wird. Durchführungsort wird Greifswald sein. In Vorbereitung auf den Kurs werden Anfang September Bewerbungsgespräche geführt. Diese werden dieses Mal im Rahmen eines zweitägigen Workshops stattfinden, damit die Teilnehmenden einen Eindruck erhalten, wie solch ein Kurs abläuft und was inhaltlich bearbeitet wird.

Fall Sie Klient*innen/Patient*innen kennen, die sich für eine EX-IN Qualifizierung interessieren, dann leiten Sie diese Informationen bitte weiter. Bewerbungen sind bis Ende Juli/ Anfang August an Frau Streiber zu richten: franziska.streiber@ex-in-mv.de. Weitere Details zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie auch hier.

Weiterbildungsangebot Methoden der qualifizierten Assistenz

Durch die Einführung des Bundesteilhabegesetzes verändert sich die psychosoziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen und ihren Angehörigen im Bereich der Eingliederungshilfe grundlegend. Neue methodische Ansätze und fachliche Konzepte sind gefragt, um psychisch erkrankte Menschen im Rahmen von qualifizierten Assistenzleistungen zu begleiten und in ihrer Teilhabe zu fördern.

Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. bietet hierzu ein Weiterbildungsangebot an, das sich an alle Mitarbeitenden richtet, die im Bereich der Eingliederungshilfe Leistungen zur sozialen Teilhabe erbringen. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen und dem bestehenden Fachwissen der Teilnehmenden werden neue Methoden und Konzepte zur Umsetzung qualifizierter Assistenzleistungen vorgestellt und praxisnah vermittelt.

Nach einem erfolgreichen ersten Durchlauf der Fortbildungsveranstaltung führt der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. einen weiteren Kurs ab September 2021 durch.

Bei Interesse melden Sie sich unter dem Veranstaltungstitel bei lv@sozialpsychiatrie-mv.de an.

Weitere Informationen und die aktuellen Termine finden Sie hier.