18. Rostocker Film- & Kulturtage zur seelischen Gesundheit vom 16. bis 19. Oktober 2023

In diesem Jahr findet zum 18-mal die Veranstaltungsreihe der Rostocker Film- und Kulturtage zur seelischen Gesundheit statt.

Die COVID-19-Pandemie trug als ein vielseitiger Belastungsfaktor Risiken für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Studien dazu belegen, dass sich wesentliche Merkmale psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung anfänglicher Resilienz (Widerstandskraft) zu Pandemiebeginn seit Ende 2020 verschlechterten. Es traten vermehrt depressive und Angstsymptome sowie eine insgesamt verschlechterte subjektive psychische Gesundheit auf. In diesem Zusammenhang steht die Veranstaltungsreihe für einen Dialog zur psychischen Gesundheit, aber auch interessierte Mitmenschen über psychische Erkrankungen aufzuklären, Berührungsängste und Vorurteile abzubauen, über Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren und zum gegenseitigen Verständnis beizutragen.

Bundesweit erfüllt mehr als jeder vierte Erwachsene im Zeitraum eines Jahres die Kriterien einer psychischen Erkrankung. Für knapp 18 Millionen Betroffene und ihre Angehörigen ist eine psychische Erkrankung mit massivem Leid verbunden und führt oft zu schwerwiegenden Einschränkungen im sozialen und beruflichen Leben. Zu den häufigsten Krankheitsbildern zählen Angststörungen, Depression und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch.

Das Programm der diesjährigen Film- und Kulturtage entstand in trialogischer Zusammenarbeit des Gesundheitsamtes de Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit Vertreter*innen des sozialpsychiatrischen Versorgungsystems, dem Verein EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V., dem Rostocker Bündnis gegen Depression sowie mit freundlicher Unterstützung des li.wu. In diesem Jahr sind neu dabei der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und Der Rostocker Frauen*kulturverein Die Beginen e.V.

Das komplette Programm mit den zahlreichen kulturellen Angeboten zum Thema psychische Gesundheit und Erkrankungen finden Sie hier:

Hier ist was in Bewegung – offizieller Song der Grünen Schleife von David Floyd

Die Grüne Schleife setzt mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ein Statement für mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber psychischen Erkrankungen. Denn fast jede*r Dritte erkrankt im Zeitraum eines Jahres an einer psychischen Erkrankung. Deshalb gilt: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burnout, Bipolare Störungen, Angststörungen, Borderline und Schizophrenie, um nur ein paar zu nennen, müssen raus aus der Tabu-Ecke! Da Ziel dieser Initiative ist, dass sich Menschen in psychischen Krisen trauen, ihre Probleme offen anzusprechen und so rechtzeitig notwendige Hilfe erhalten.

Zu Unterstützung dieser Aktion hat der Musiker David Floyd den offiziellen Song der Grünen Schleife „Hier ist was in Bewegung“ komponiert und die Regisseurin Andrea Rothenburg das Musikvideo gedreht. Die Songproduktion wurde vom Verein Psychiatrie in Bewegung e.V. durch eine Spende von Familie Woitke finanziert. Die Videoproduktion wurde von der Deutschen Gesellschaft für bipolare Störungen e.V. (DGBS), der Barmer Krankenkasse, dem Verein Psychiatrie in Bewegung e.V. und anderen finanziert.

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Die Kompetenzstelle Adoleszenzpsychiatrie beim Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Die Kompetenzstelle Adoleszenzpsychiatrie beim Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Die Adoleszenz als Übergang von der Jugend ins Erwachsenenalter ist so wegweisend und dynamisch wie kaum eine andere Lebensphase. Den meisten jungen Menschen gelingt die Bewältigung der Herausforderungen während dieser Entwicklungsspanne. Treten in dieser Zeit jedoch soziale, familiäre und/oder psychische Belastungen auf, benötigen Adoleszente meist multiprofessionelle psychosoziale Unterstützung, die den Übergang besonders fokussiert und Teilhabe ermöglicht.

Die Versorgungssituation in Mecklenburg-Vorpommern ist dafür nicht ausreichend vernetzt und noch lückenhaft. Anlässlich der prekären Versorgungssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen führte der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. von 2018 – 2022 das vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport geförderte Modellprojekt Adoleszenzpsychiatrie durch. Um das Projekt und dessen Ergebnisse zu verstetigen fungiert der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. ab diesem Jahr als Kompetenzstelle Adoleszenzpsychiatrie.

Die Kompetenzstelle bietet Fachpersonen: Fachliche Information und Beratung zu regionalen Angeboten und Hilfen, Vermittlung an Kooperationspartner*innen/ Fachexpert*innen, jährliche Fortbildung, bundes- und landesweite Vernetzung und multiprofessionelle Fallberatung.

Sprechen Sie uns gerne an.

Weitere Informationen zur Kompetenzstelle finden Sie hier und unten im Infoflyer:

Kunstausstellung “Kunst ist…” der GGP-Gruppe und der Universitätsmedizin Rostock vom 09. bis 13. Oktober 2023

Zum dritten Mal werden im Rostocker Rathausfoyer vom 09. bis 13.Oktober 2023 die Werke von Künstler*innen, die in ihrem Leben auf psychische Krisen oder Erfahrung mit der Psychiatrie zurückblicken können, gezeigt. Alle Künstler*innen erhielten oder erhalten in den Ateliers der GGP-Gruppe oder der Universitätsmedizin Rostock Equipment und Motivation, ihre Kunst allein oder gemeinsam zu entwickeln.

Mit der Ausstellung “Kunst ist…” beabsichtigen die Veranstalter*innen die Unterstützung und Sichtbarkeit der außerhalb des etablierten Kunstbetriebes stehenden Autodidakt*innen und ihre Werke zu fördern sowie die gesellschaftliche Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen abzubauen.

Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Programm der Eröffnungsveranstaltung am 09. Oktober 2023 14:00 Uhr finden Sie hier.

Berliner Überregionales Symposium „Kann Psychosen-Psychotherapie scheitern? Eine ernst und paradox gemeinte Frage“ am 14. und 15. Oktober 2023

Psychotherapie hat einen hohen Stellenwert – nicht nur für Psychose-Erfahrene und Angehörige, sondern auch in allen Leitlinien. Wie jede Psychotherapieform kann auch eine Psychosen Psychotherapie auf vielen Ebenen „scheitern“: eine Beziehung, die nicht gelingt; Strukturen, bei denen die notwendigen Voraussetzungen für eine gute Arbeit fehlen; methodisch, wenn Techniken nicht von entsprechenden Beziehungen getragen werden. Erfahrungen des Scheiterns aus der Perspektive von Psychose-Erfahrenen, Angehörigen und auch Behandelnden können dazu beitragen die Psychosen Psychotherapie zu verbessern und zu optimieren.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet der Dachverband Deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie e.V. am 14. Und 15. Oktober 2023 unter dem Motto “Kann Psychosen-Psychotherapie scheitern? Eine ernst und paradox gemeinte Frage” das diesjährige überregionale Berliner Symposium. Anliegen des Symposiums ist es Beispiele aus der Praxis zu sammeln und zu reflektieren, um daraus zu lernen und bessere Rahmenbedingungen für die Psychosen Psychotherapie politisch offensiver zu fordern. Neben den Vorträgen von namenhaften Referent*innen finden Fallseminare zu unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren statt, die von jeweils zwei Dozent*innen geleitet werden. Eingeladen sind alle Berufsgruppen, die in der Psychiatrie tätig sind. Einige Fallseminare sind auch für Betroffene und Angehörige offen. Die Veranstaltung findet in den Räumen der Nervenklinik der Charité, Campus Mitte in Berlin statt.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unten im Flyer oder hier.

Fortbildungsangebot Adoleszentensensibles Arbeiten in der Sozialpsychiatrie und Jugendhilfe am 23. und 24. Oktober 2023

Der Lebensabschnitt der Adoleszenz kann vor allem für junge Menschen mit psychischen Erkrankungen eine besondere Herausforderung werden. Neben den ohnehin mit dieser Phase verbundenen Entwicklungsaufgaben müssen junge Menschen mit psychischen Erkrankungen zusätzlich die krankheitsbedingten Belastungen bewältigen. Das ist nicht selten vor allem für die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen selbst und ihr soziales und professionelles Umfeld eine komplexe Aufgabe.  

Um Mitarbeitende aus den verschiedenen psychosozialen und psychiatrischen Arbeitsfeldern bei der Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen zu unterstützen, bietet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in diesem Jahr wieder eine Fortbildungsveranstaltung am 23. und 24. Oktober 2023 an. 

Im Rahmen der Fortbildung werden an zwei Seminaren aktuelle rechtliche Veränderungen und Rahmenbedingungen sowie psychische Störungen und deren Auswirkungen auf die Lebensphase der Adoleszenz von zwei renommierten Expert*innen praxisnah und fallbezogen vorgestellt. In beiden Seminaren werden nach einer theoretischen Einführung gemeinsam mit den Teilnehmenden konkrete Fälle aus der Praxis multiperspektivisch bearbeiten.

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende aus verschiedenen psychosozialen und psychiatrischen Arbeitsfeldern, welche junge Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Belastungen in einem Alter von 16 bis 27 Jahren unterstützen und begleiten.

Weitere Informationen zum Inhalt, zur Anmeldung und zu den Teilnahmegebühren finden Sie hier im Flyer

Fachtag “Krisenintervention und Nachsorge in helfenden Berufen” am 05. Oktober 2023 in Güstrow und online

Fachleute in helfenden Berufen stehen oft vor herausfordernden Situationen, die emotional belastend sein können. Umso wichtiger ist es, gut auf diese Situationen vorbereitet zu sein, angemessen reagieren zu können, Sorge für sich zu tragen sowie andere in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Am 05. Oktober 2023 veranstaltet der Landkreis Rostock gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern den Fachtag “Krisenintervention und Nachsorge in helfenden Berufen” zwischen 09:30 bis 15:30 Uhr in Güstrow. Ziel des Fachtages ist es, Raum für einen fachlichen Austausch zu schaffen, Möglichkeiten zur Bewältigung belastender Situationen zu erkunden sowie Nachsorgekonzepte zu präsentieren, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern.

Der Fachtag richtet sich an Führungskräfte, Fachkräfte und Interessierte aus den Bereichen Pflege, Sozialarbeit, Therapie, Verwaltung und verwandten Berufsfeldern. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnehmeranzahl in Präsenz ist begrenzt. Alternativ ist eine Onlineteilnahme möglich.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier im Flyer der Veranstaltung.

Welttag der Suizidprävention 2023

Statistisch gesehen stirbt weltweit alle 40 Sekunden ein Mensch durch Suizid. Im Jahr 2021 starben  9 215 Personen durch Suizid – das waren über 25 Personen pro Tag. Die Suizidhintergründe liegen oftmals in schweren gesundheitlichen, psychischen und sozialen Belastungen. Zum Welttag der Suizidprävention möchten wir daher verstärkt darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, dass psychisch belastete Menschen schnelle, niedrigschwellige und einfühlsame Hilfe erhalten und entsprechende Angebote weiter ausgebaut werden. Sie können Leben retten.

Als Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. unterstützen wir deshalb wie viele andere Organisationen und Fachgesellschaften die Initiativen der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention e.V. zur gesetzlichen Verankerung der Suizidprävention:

Wichtig: Sollten Sie an Suizid denken, suchen Sie bitte Hilfe. Eine Auswahl an Telefonnummern für den Notfall finden Sie hier:

Telefonseelsorge 0800 1110111

Nummer gegen Kummer 116 111

Rettungsdienst im Notfall 112

Das Projekt „Prävention & Früherkennung bei Kindern und Jugendlichen“ des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Etwa 74 % der psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter treten erstmalig bereits vor dem 18. Lebensjahr und 50 % sogar vor dem 15. Lebensjahr auf. Psychische Belastungen und unbehandelte psychische Störungen können bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer Reihe von negativen psychosozialen Langzeitfolgen wie dem Abbruch der Schulbildung und beruflichen Ausbildung, komorbide psychische Problemlagen, einer langfristigen Inanspruchnahme von psychiatrischen Behandlungs- und psychosozialen Unterstützungsangeboten sowie sozialen Exklusionsprozessen einhergehen.

Angebote zur Prävention, Früherkennung und -behandlung sind bei dieser Zielgruppe deshalb besonders wichtig. In Deutschland fehlt es jedoch an solchen Angeboten. Darüber hinaus sind viele der bestehenden Angebote nicht in ein regionales und kommunales Gesamtkonzept integriert, das sich gezielt der Förderung der psychischen Gesundheit und psychiatrischen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen widmet. Weiterhin sind die unterschiedlichen Maßnahmen und bestehenden Angebote kaum aufeinander bezogen, wodurch keine große Reichweite erzielt wird und wichtige Akteur*innen der Gesundheitsförderung und Prävention ausgeschlossen werden, die im regelmäßigen Kontakt zu den jungen Menschen stehen (z. B. Lehrkräfte, Sportvereine, Jugendklubs).

Eine enge Kooperation der handelnden Akteur*innen in Schule und außerschulischen Bereichen und ggf. psychiatrischen Angeboten ist daher notwendig.

Seit 2022 übernimmt der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. die Aufgabe, Fachkräfte, Multiplikator*innen und Adressat*innen zu diesem Thema zu vernetzen und ein Konzept zur Früherkennung und Frühintervention von psychischen Erkrankungen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den oben genannten Personengruppen für Mecklenburg-Vorpommern zu erarbeiten und umzusetzen.

Das Vorhaben ist eng verknüpft mit dem Präventionsprojekt „Verrückt? Na und! – Psychisch fit lernen“, der Landesfachstelle: Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien Mecklenburg-Vorpommern und der Kompetenzstelle Adoleszenzpsychiatrie des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Das Projekt wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern finanziert und unterstützt.

Weitere Informationen zum aktuellen Stand finden Sie hier.

Dokumentation des Symposiums „Psychopharmaka richtig absetzen“ der Psychexit-AG

Menschen mit psychischen Erkrankungen, welche sich in psychiatrischer psychopharmakologischer Behandlung befinden, werden oft im Stich gelassen, wenn sie sich entschließen, ihre Medikamente absetzen zu wollen.

Mittlerweile weisen viele Studien daraufhin, dass die gesundheitlichen Risiken von Psychopharmaka im Verlauf der Einnahme jedoch zunehmen. Vor allem Neuroleptika halten diverse Risiken bereit, genannt seien zum Beispiel das metabolische Syndrom und tardive Dyskinesien. Als besonders schwierig abzusetzen gelten Antidepressiva.

Foto von Pixabay

Die Hälfte aller Psychiatriepatiente*innen entscheidet sich deshalb, die ärztlich verordneten Psychopharmaka im Laufe der Behandlung von sich aus abzusetzen. Rezeptorenveränderungen, Entzugs-, Rebound- und Supersensitivitätssymptome bei allen Arten von Psychopharmaka machen das Absetzen oft zum Problem. Es bedarf daher einer Strategie der allmählichen Dosisreduktion, bis schließlich nach Wochen bis Monate das Medikament Medikation ganz abgesetzt ist. Den Plan dazu sollten Patient*innen gemeinsam mit ihren behandelnden Ärzt*innen oder mit anderen qualifizierten Unterstützer*innen ausarbeiten. Für den Fall, dass ein komplettes Absetzen nicht möglich ist, sollte es darum gehen, die weitere Psychopharmaka-Einnahme auf die niedrigste Dosis zu reduzieren, um langfristige gesundheitliche Risiken zu minimieren.

In Deutschland engagieren sich in der Psychexit-AG seit vielen Jahren zahlreiche Experter*innen dafür, ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinischen Erfahrungen, Unsicherheiten in der Reduktion und beim Absetzen von Psychopharmaka in der Praxis abzubauen. Neben der Aufarbeitung von Informationen und der Durchführung von Beratung führt die Arbeitsgruppe mit der Unterstützung von verschiedenen Wohlfahrtsverbänden jährlich das Symposium Psychexit durch, das sich mit der Aufklärung beim Absetzen von Psychopharmaka beschäftigt und Informationen für Betroffene und Fachkräfte vermittelt.

Die Vorträge und Diskussionen des Symposiums können hier unter anderem als Videos frei eingesehen werden.