Wir suchen eine wissenschaftliche Hilfskraft (10h pro Woche)

Das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. sucht zur Unterstützung des Projektes „IPS-Coaching – Zurück ins Berufsleben“ (IPS-ZIB) vom 01.07.2024 bis voraussichtlich zum 30.06.2025 (vorbehaltlich der Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales).

Eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)

mit einem Stundenumfang von 10h pro Woche (538 € Basis)

Das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V. ist ein An-Institut der Universität Greifswald und verfügt über eine Außenstelle in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Maßgebliches Ziel besteht in der Stärkung und Umsetzung der Forschung und Evaluation im Bereich der sozialpsychiatrischen Versorgung.

Das Projekt IPS-ZIB wird im Rahmen des Bundesprogramms “Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro” durch das BMAS gefördert. Der Fokus des Projektes liegt darin, psychisch erkrankte Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf durch frühzeitige, an der Person orientierte evidenzbasierte Interventionen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu erreichen und zu unterstützen, sodass eine nachhaltige berufliche Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht wird. Das Institut für Sozialpsychiatrie M-V e. V. ist als wissenschaftliche Begleitung am Projekt IPS-ZIB beteiligt. Der/die Bewerber/in soll das Forschungsteam bei der Umsetzung der wissenschaftlichen Begleitung, insbesondere im Prozess der Datenauswertung unterstützen.

Ihre Aufgaben:

  • Dateneingabe und -bereinigung sowie die Unterstützung beim Auswerten der vornehmlich quantitativen Daten
  • Nachbereitung und Archivierung der Studienunterlagen
  • Unterstützung bei der Erstellung von Abschlussarbeiten, Präsentationen und Publikationen

Sie verfügen über:

  • (beginnendes) Master-Studium in einer der Fachrichtungen Soziologie, Psychologie, Gesundheitswissenschaften, Demografie oder einer angrenzenden Disziplin
  • gute Kenntnisse in der Anwendung (qualitativer und) quantitativer Methoden der empirischen Sozialforschung (SPSS, syntaxbasierte Arbeitsweise wünschenswert)
  • Erfahrungen mit einschlägiger Software (bspw. Excel, PowerPoint)
  • hohes Engagement, Selbständigkeit und Teamfähigkeit sowie eine zuverlässige und strukturierte Arbeitsweise

Wir bieten Ihnen:

  • verlässliche Einarbeitung und qualifizierte Begleitung
  • flexible Arbeitszeiten
  • eigenverantwortliches Arbeiten
  • viel Spaß in einem lebendigen Team

Wir freuen uns auf Ihre Kurzbewerbung! Bitte richten Sie diese per E-Mail schnellstmöglich, spätestens bis zum 30.04.2024, an info@institut-sozialpsychiatrie.de

Die Ausschreibung als PDF finden Sie auch hier:



3. Projektforum Kinder aus psychisch und/ oder suchtbelasteten Familien am 26. Juni 2024 in Rostock

Am 26. Juni 2024 von 13 -17 Uhr findet das 3. Projektforum Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien im Innerstädtischen Gymnasium in Rostock (ISG Rostock, Goetheplatz 5 in 18055 Rostock) statt.

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Bedarfe von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien in den Blick genommen. Zudem thematisiert die Veranstaltung, vor welchen besonderen Herausforderungen belastete Familien stehen und welche Schlussfolgerungen daraus für die Arbeit mit den Kindern aber auch mit den Eltern gezogen werden können.

Mit dem dritten Projektforum möchte die Landesfachstelle: Kinder aus psychisch und/ oder suchtbelasteten Familien Mecklenburg-Vorpommern mit den Teilnehmenden Impulse für die Praxis anbieten und erarbeiten. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und konkretes Handwerkszeug für Ihre tägliche Arbeit mit belasteten Familien. Alle weiteren Infos zum Programm und zur Anmeldung finden Sie im Flyer der Veranstaltung oder auf der Homepage der Landesfachstelle: KipsFam

Kostenlose Online-Fachtagung „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbstfürsorge in psychosozialen Arbeitsfeldern“ am 02. Mai 2024

Mitarbeitende aus den verschiedenen Bereichen der psychosozialen Versorgung gehören zu einer Berufsgruppe, die besonders von gesundheitlichen Beeinträchtigungen und krankheitsbedingten Ausfällen wegen arbeitsbezogenen psychischen Belastungen betroffen sind. Die Folgen sind ein erhöhtes Risiko für (chronische) gesundheitliche Beeinträchtigungen und krankheitsbedingte Ausfälle. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und den zunehmenden Herausforderungen durch veränderte Arbeitsbedingungen, demographischen Wandel oder gesellschaftliche Krisen sind Initiativen in diesem Bereich zur Prävention und Gesundheitsförderung wichtig. Sie ermöglichen eine langfristige Unterstützung der Mitarbeitendengesundheit und erhöhen die Attraktivität dieser Arbeitsbereiche.

Konzepte und Initiativen zur Prävention und Gesundheitsförderung sowie Förderung der Selbstfürsorge bei Fachkräften konnten sich bislang noch nicht breit etablieren. Die diesjährige digitale Fachtagung unter Schirmherrschaft des European Centre for Clinical Social Work e.V. möchte sich daher der Prävention und Gesundheitsförderung von Fachkräften in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern annehmen. Kooperationspartner der Veranstaltung sind die Fachhochschule Campus Wien, der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und der Schweizer Fachverband für gesundheitsbezogene Soziale Arbeit. Im Rahmen der Fachtagung wird das Thema „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbstfürsorge in den psychosozialen Arbeitsfeldern” mit Hilfe von Keynotes und Vortragspanels beleuchtet. Die Fachtagung richtet sich an Mitarbeitende aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der psychosozialen Praxis, Studierende der (Klinischen) Sozialarbeit sowie an Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Sozial- und Gesundheitswissenschaften.

Die Fachtagung findet am 02. Mai 2024 zwischen 09:00 bis 16:00 Uhr in digitaler Form mit dem Konferenzprogramm Zoom statt. Die Anmeldung und die Teilnahme sind kostenlos. Das Tagungsprogramm sowie die Anmelde- und Zugangsmodalitäten finden Sie hier:

Die Plattform “Netzwerk Forensik M-V” geht online

Die Behandlung und Nachsorge von straffällig gewordenen Menschen mit psychischen Erkrankungen gehören zu einem wichtigen Bereich der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung. Auch in Mecklenburg-Vorpommern engagieren sich zahlreiche Akteur*innen und Mitglieder des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. im Bereich der forensischen Behandlung und Nachsorge. Aufgrund der besonderen Unterstützungs- und Behandlungsbedarfe von forensischen Patient*innen bedarf es zwischen den an der forensischen Versorgung beteiligten Akteur*innen regelmäßig fachlichen Austausch und eine übergreifende Vernetzung.

Um den Austausch und die Vernetzung in Mecklenburg-Vorpommern zu unterstützen, initiierte die Landesarbeitsgruppe Forensische Psychiatrie des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. im vergangenen Jahr die Online-Plattform Netzwerk Forensik M-V. Die Online-Plattform ist für Mitglieder der Landesarbeitsgruppe Forensik und für Mitglieder des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. nach einer persönlichen Registrierung frei zugänglich. Neben aktuellen Fachinformationen zur forensischen Psychiatrie und Neuigkeiten aus der Landesarbeitsgruppe Forensische Psychiatrie des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. enthält die Online-Plattform eine Übersicht mit Akteur*innen (derzeit im Aufbau), die sich im Bereich der forensischen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern engagieren.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Fachtagung „In Alarmbereitschaft: Fokussiert – Unkompliziert?! Kooperationen im Jugendhilfekontext“ am 28. und 29. Mai 2024 in Stralsund

In Alarmbereitschaft sind alle Professionen, wenn ein Kind oder ein Jugendlicher in Not ist. Im Kontext der Hilfen zur Erziehung versucht die Jugendhilfe unterstützend auf pädagogische Lebenskonzepte einzuwirken, Immer wieder ergeben sich deutliche Schnittstellen gegenüber einschlägigen Professionen.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Rettungsdienst sind wichtige Partner bei der medizinischen Versorgung, die Polizei sowie die Justiz dienen als verlässliche Helfer bei oppositionellem/ delinquenten Verhaltensweisen.

In der Fachtagung soll es um die Chancen und Grenzen im jeweiligen Arbeitskontext gehen sowie um ein gewinnbringendes Koordinieren und Zusammenwirken mit den jeweiligen professionellen Akteuren. Das Verstehen des jeweils anders handelnden Systems steht im Fokus der Veranstaltung, die am 28. und 29. Mai 2024 in Stralsund in der Alten Fischfabrik stattfindet.

Organisiert wird die Veranstaltung von ZORA Kinder- & Jugendhilfe gGmbH und von CHAMÄLEON Stralsund e.V. Weitere Informationen zum Programm, zur Anmeldung und zu den Teilnahmegebühren finden Sie hier:

Fachveranstaltung „Wege in die Arbeit: IPS-Coaching – Individual Placement and Support“ am 10. April 2024 in Neubrandenburg

Die berufliche Tätigkeit bildet für einen Großteil der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein wichtiges Behandlungsziel und einen bedeutsamen individuellen Faktor bei der Genesung. Dennoch ist nur ein geringer Anteil der Menschen mit einer psychischen Erkrankung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig. Zudem wirkt sich die langfristige Arbeitslosigkeit negativ auf die psychische Gesundheit sowie auf die gesellschaftliche und soziale Teilhabe aus. In der Praxis zeigt sich, dass die zur Verfügung stehenden Behandlungs- und Rehabilitationsangebote in Deutschland die berufsbezogenen Bedarfe von Menschen mit psychischen Erkrankungen nur unzureichend berücksichtigen.

Um diese Situation zu verbessern sowie die Entwicklung und Implementierung von neuen Konzepten zur beruflichen Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Deutschland voranzutreiben, führen der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. seit 2020 mit mehreren Kooperationspartner*innen das Praxisforschungsprojekt „IPS-ZIB“ durch. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ gefördert und verfolgt das Ziel, psychisch erkrankte Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf direkt aus der Krankenhausbehandlung durch frühzeitige an der Person orientierte evidenzbasierte Interventionen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu unterstützen, sodass eine nachhaltige berufliche Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht wird.

Im Zuge des Projektes wurde das Coaching-Konzept „Individual Placement and Support“ in der Region Greifswald, Leipzig, Bielefeld und im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erfolgreich erprobt. Die Projekterfahrungen sollen nun am 10. April 2024 im Rahmen der Veranstaltung „Wege in die Arbeit: IPS-Coaching – Individual Placement and Support“ einem breiten Publikum vorgestellt werden. Hierzu wurden mehrere Expert*innen aus der Partnerregion Leipzig eingeladen.

Die kostenfreie Veranstaltung findet im Konferenzraum des Diakonie Klinikums Dietrich-Bonhoeffer in Neubrandenburg zwischen 15 und 16:30 Uhr statt. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie hier:   

Buchtipp: Persönlichkeitsstörungen

Etwa 10 bis 15 % der Menschen in der Allgemeinbevölkerung leiden unter einer Persönlichkeitsstörung. In der psychiatrischen, psychosozialen und psychotherapeutischen Versorgung gehören Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung zu einer häufig anzutreffenden Zielgruppe. Mittlerweile wurden in den letzten Jahren im Bereich der Persönlichkeitsstörungen verschiedene evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Durch zahlreiche Forschungsinitiativen haben die Erkenntnisse zu den Ursachen, Symptomen und Verläufen von spezifischen Persönlichkeitsstörungen wie Borderline-Persönlichkeitsstörung, narzisstische Persönlichkeitsstörung oder selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung deutlich zugenommen. Mit der erwarteten Einführung der ICD 11 kommt es darüber hinaus zu einem grundlegenden Paradigmenwechsel in der Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen.

In der achten Auflage ihres renommierten Fachbuches „Persönlichkeitsstörungen“ greifen Peter Fiedler und Sabine Herpertz die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Persönlichkeitsstörungen auf. Neben einer Einführung in das Konzept der Persönlichkeit und -störungen werden der aktuelle Forschungsstand im Bereich der Diagnostik und Therapie von verschiedenen Persönlichkeitsstörungen zusammengefasst. Im Bereich der Diagnostik steht insbesondere der dimensionale Klassifikationsansatz in der ICD 11 oder im alternativen Modell des DSM 5 im Fokus. Zudem widmen sich die Autorin und der Autor aktuellen Erkenntnisse zu Persönlichkeitsstörungen aus der Epidemiologie, klinischen Forschung, Persönlichkeitspsychologie, Neurobiologie und Genetik sowie den spezifischen Behandlungsmöglichkeiten.

Bei dem Fachbuch „Persönlichkeitsstörungen“ handelt es sich um ein umfangreiches und kompaktes Grundlagenwerk. Im Vergleich zu den früheren Auflagen enthält die 8. Auflage eine Übersicht zu den aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Einführung der dimensionalen Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen. Hier informiert das Fachbuch hervorragend über die theoretischen und wissenschaftlichen Hintergründe sowie über die Umsetzungsmöglichkeiten in der Diagnostik und Behandlungsplanung. Darüber hinaus werden neue Entwicklungen in der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen aufgegriffen. Das Buch richtet es sich mit einer verständlichen Schreibweise an eine breite Gruppe von Leser*innen.

Eine ausführliche Rezension von Karsten Giertz (Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.) mit weiteren Informationen zum Buch finden Sie hier.

Landesarbeitsgruppe Wohnformen mit Assistenz

Am 06. und 07. November 2024 findet das zweite zweitägige Treffen der Landesarbeitsgruppe Wohnformen mit Assistenz des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in Rostock statt.

Landesarbeitsgruppe Psychiatrische Pflege

Das zweite Treffen im Jahr 2024 der Landesarbeitsgruppe Psychiatrische Pflege des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. findet am 20.09.2024 in Rostock statt.

Landesarbeitsgruppe Partizipation Mecklenburg-Vorpommern

Bei der Entwicklung, Planung und Evaluation von psychiatrischen und psychosozialen Behandlungs- und Unterstützungsangeboten hat in den letzten Jahren die partizipative Einbeziehung von Menschen mit psychischen Erkrankungen durch Selbsthilfeinitiativen und -bewegungen, durch zunehmende Forschungsaktivitäten sowie durch gesetzliche Reformprozesse wie die UN-Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz an Bedeutung gewonnen.

Gerade durch das Bundesteilhabegesetz wurde die gesetzlich verpflichtende Grundlage für Leistungsträger und Leistungserbringer geschaffen, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder mit anderen Behinderungen aktiv und auf gleicher Augenhöhe in die Planung, Durchführung und Evaluation von psychiatrischen und psychosozialen Unterstützungsangeboten einzubeziehen. Zudem ist die partizipative Beteiligung von Menschen mit psychischen Erkrankungen eng mit den Konzepten von Empowerment und Recovery verbunden.

Um die aktive Beteiligung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung sowie die Implementierung von Angeboten des Peer Supportes in Mecklenburg-Vorpommern zu fördern, entwickelten der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., der Verein EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V. und das Diakoniewerk Mecklenburg-Vorpommern e.V. die Initiative der Landesarbeitsgruppe Partizipation Mecklenburg-Vorpommern, welche gemeinsam mit anderen interessierten Kooperationspartner*innen und Verbänden umgesetzt wird.

Am 12. November 2024 findet in der Geschäftsstelle des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in der Carl-Hopp-Straße 19a, 18069 Rostock das nächste Treffen der Landesarbeitsgruppe Partizipation statt. Die Teilnahme ist kostenlos und sowohl in digitaler Form als auch in Präsenzform möglich. Interessierte Personen, Mitarbeiter*innen aus der psychiatrischen Versorgung, Psychiatrieerfahrene und Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind eingeladen, sich am Austausch innerhalb der Landesarbeitsgruppe zu beteiligen.