6. Rostocker Psychiatrieforum

Recovery und Empowerment sind im Jahr 2017 längst keine neuen Konzepte mehr. Dennoch zeichnet die Praxis nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern ein doch eher trübes Bild bei der Ausrichtung der sozialpsychiatrischen Arbeit auf Genesung und Selbstbefähigung. Das Stiften von Hoffnung auf Genesung sowie die Förderung von Motivation zur Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit verlangen allen Beteiligten, insbesondere den (sozial)psychiatrisch Tätigen, noch engagiertes Arbeiten, enorme Selbstreflexion und maximale Veränderungsbereitschaft ab. So müssen Defizitorientierung, die Suche nach schnellen Lösungen, Fremdbestimmung und Resignation vor allem anderen Haltungen und Methoden weichen, damit sich Räume für individuelle Genesungswege erschließen. Denn Genesung ist möglich!

Unter dem Motto “ZUVERSICHT, AKZEPTANZ, SINNGEBUNG – wie Recovery und Empowerment individuelle Genesungswege ermöglichen” fand am 16. März 2017 im Rathaus Rostock das 6. Rostocker Psychiatrieforum statt. Im Fokus der Veranstaltung standen praxisorientierte Konzepte und Erfahrungsberichte von gelingenden Praxisbeispielen aus der Schweiz sowie weiteren Ausführungen zu den Schlüsselwerten des Recoverykoneptes von regionalen Expert*innen. Darüber hinaus wurden mehrere Workshops und Diskussionsrunden zu vielfältigen Themen angeboten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Rundum ambulant

Psychisch schwer erkrankte Menschen mit komplexem Behandlungsbedarf erhalten die notwendige Hilfe immer noch vorwiegend in der stationären Versorgung. Dabei zeigen die Erkenntnisse aus der internationalen Begleitforschung, dass stationäre Versorgung durch gute ambulante Arbeit ersetzt werden kann. Vor allem für Assertive Community Treatment, Home Treatment, Peerarbeit, Housing First oder Supported Employment liegt eine beeindruckende Evidenz vor. In Deutschland gibt es bisher wenig Erfahrung mit vergleichbaren Versorgungsmodellen. Ende 2016 brachten Ingmar Steinhart und Günther Wienberg das Buch „Rundum ambulant“ heraus. Ausgehend von dem Funktionalen Basismodell und der S3-Leitlinie Psychosoziale Therapie bei schweren psychischen Erkrankungen plädieren die Herausgeber für eine stärkere Etablierung multiprofessioneller gemeindeintegrierter Versorgung. In dem Fachbuch werden zahlreiche Modellprojekte aus dem deutschen Sprachraum vorgestellt und deren Umsetzung diskutiert.

Das Funktionale Basismodell psychiatrischer Versorgung in der Gemeinde richtet sich konsequent am psychisch erkrankten Menschen aus: Nicht die bestehenden Versorgungsstrukturen, sondern die Bedarfe und Bedürfnisse psychisch schwer erkrankter Menschen bestimmen die Perspektive. Das Buch beschreibt Behandlungs- und Unterstützungsfunktionen, erweckt sie an Beispielen zum Leben und definiert zugleich einen Mindeststandard für gemeindepsychiatrische Behandlungs- und Teilhabeleistungen. Ein Vademecum für Anbieter, Planer und Forschende!

Zu den Herausgebern: Prof. Dr. phil. Ingmar Steinhart, Diplompsychologe, Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Direktor Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. An-Institut der Universität Greifswald, Vorstandsmitglied Aktion Psychisch Kranke e.V., Prof. Dr. P.H. Günther Wienberg, Jahrgang 1953, Dipl.-Psychologe, seit 2000 Mitglied im Vorstand der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Lehrbeauftragter an der Hochschule Fulda, Fachbereich Sozialwesen, Mitglied der Aktion Psychisch Kranke e. V.; Arbeitsschwerpunkte: Versorgung Abhängigkeitskranker, Psychoedukation, Prozesse und Strukturen der psychiatrischen Versorgung.

Eine Rezension zum Buch finden Sie hier.

Weitere Informationen zum Buch sind hier zu finden.

Psychische Störung(en) bei Menschen mit Intelligenzminderung – Herausforderungen für die Behindertenhilfe!?

Psychische Störungen stellen bei Menschen mit Intelligenzminderungen oder Doppeldiagnosen in der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung stellen eine große Herausforderung für Behandelnde und Mitarbeitende dar.

In Kooperation mit dem Dietrich Bonhoeffer Klinikum führte der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in Neubrandenburg am 29.01.2016 eine Fachtagung durch. Zahlreiche Expert*innen aus der psychiatrischen Versorgung, Behinderten- und Eingliederungshilfe gaben einen Einblick in die aktuelle Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Störungen und Intelligenzminderungen aus der Perspektive von Praxis und Forschung.

Weitere Informationen zur Fachtagung und die Tagungsdokumentation finden Sie hier.

Sozialräume in der Hansestadt Rostock. Eine wissenschaftliche Analyse

Die Gestaltung des demographischen Wandels ist für die kommunale Gebietskörperschaft eine facettenreiche Aufgabe und Herausforderung. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die Versorgung älterer Bürger*innen mit dementiellen und/oder anderen Erkrankungen. Um die Ausweitung stationärer Heimplätze auf das notwendige Maß zu begrenzen, sollte unserer Erachtens das politische Handeln in den Kommunen die ambulante Versorgung deutlich stärken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die sozialräumliche Fokussierung der Pflege- und Sozialplanung ein. Mit dem Konzept „Sozialraum“ ist einerseits ein geographisch abzugrenzendes Territorium („Südstadt“) gemeint, der mit objektiven Kennzahlen beschreibbar ist: Einwohnerzahl, Altersstruktur etc. Andererseits ist ein Sozialraum aber auch ein subjektiv vermittelter Raum, in dem sich das Alltagsleben der Menschen konkret vollzieht und der so von den individuellen Wahrnehmungen und Deutungen geprägt ist. Das gilt besonders für ältere Menschen, deren Mobilität oft sehr eingeschränkt sein kann und die in ihrem unmittelbaren Alltagsvollzug von dem Sozialraum mit seinen konkreten Ressourcen und Begrenzungen abhängig sind. Das gilt besonders dann, wenn eine Pflegebedürftigkeit oder eine chronische Erkrankung vorliegt oder sich zu entwickeln droht. Dann werden folgende Fragen drängend: Wie ist die Infrastruktur konkret gestaltet? Wie barrierearm oder barrierefrei ist die Wohnsituation? Wo hindern bauliche Barrieren den Zugang zu wichtigen Einrichtungen wie Ärzten, Ämtern oder den Supermarkt? Welche Qualität hat die Nachbarschaft oder das Vereinsleben? Wie erreichbar sind familiäre Netzwerke? Wer kann bei drohender oder akuter Pflegebedürftigkeit im Sozialraum beraten?

Um die ambulante Versorgung von älteren Menschen zu stärken, muss die sozialräumliche Infrastruktur unter Beteiligung aller dort lebenden Bürger*innen weiterentwickelt werden. Ausgehend von dieser Zielstellung führte der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in der Südstadt und dem Stadtteil Lütten Klein eine Sozialraumanalyse im Rahmen des gerontopsychiatrischen Modellprojektes „Länger leben in Mecklenburg-Vorpommern“ durch. Dieses Modellprojekt wurde vom Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern finanziell unterstützt. Eine zusätzliche Unterstützung kam – für die Analyse in Lütten Klein – von der Hansestadt Rostock.

Die Ergebnisse der Sozialraumanalyse und weitere Informationen zum Projekten finden Sie hier.

Stellungnahme zur Sozialhilfefinanzierung

Anlässlich des Gesetzesentwurfes zum Sozialhilfefinanzierungsgesetzes verfasste der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. am 29.04.2013 eine Stellungnahme, die an den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern adressiert wurde.

Die Stellungnahme griff wichtige Punkte auf wie eine stärkere Förderung der Ambulantisierung sozialpsychiatrischer Angebote in Mecklenburg-Vorpommern, qualitative Ausgestaltung dieser Angebote, Maßnahmen zur Entgegenwirkung des Fachkräftemangels, Möglichkeiten der Finanzierung von Komplexleistungen und fallunspezifischen Leistungen als integraler Bestandteil regionaler Unterstützungsnetzwerke sowie die Stärkung und Koordination personenzentrierter Hilfen.

Die Stellungnahme kann hier abgerufen werden:

Fachtag Mobile Gerontopsychiatrie in Anklam

Infolge der Zunahme der Lebenserwartung wird es in den nächsten Jahrzehnten zu einer weiteren Zunahme dementiell und anderweitig gerontopychiatrisch erkrankter Menschen kommen. Diese und andere Herausforderungen des demografischen Wandels stellen vor allem ein Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern vor anspruchsvolle Aufgaben. Nur mit entsprechenden Handlungsansätzen und geeigneten Konzepten im Hinblick auf die Organisation und Finanzierung der Gesundheits- und Sozialsysteme kann langfristig eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Versorgung dieser Zielgruppe in dünn besiedelten ländlichen Räumen und besonders in strukturschwachen Regionen sichergestellt werden.

Aus diesem ergibt eine wesentliche Forderung an gute gemeindegerontopsychiatrische Versorgung, nämlich die nach primär aufsuchenden-mobilen Hilfestrukturen! Ferner muss das bestehende Hilfesystem insofern weiterentwickelt werden, dass für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen wohnortnahe personenzentrierte Angebote einer Gemeindegerontopsychiatrie im gewohnten Lebensumfeld ermöglicht werden, was zum Beispiel das Vorhandensein mobiler gerontopsychiatrischer Dienste/ Angebote, die multiprofessionell zusammengesetzt sind oder Assessment „vor Ort“ bedeutet. Darüber hinaus muss auch in der Arbeit mit gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen noch stärker das Prinzip der Aktivierung und Förderung ihrer Autonomie und Selbständigkeit – ihrer Ressourcen – und somit auch ihrer Mobilisierung Anwendung finden.

Vor dem beschriebenen Hintergrund fand am 02. Dezember 2011 in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität Greifswald – Ostvorpommern e.V. in Anklam die Fachveranstaltung des Modellprojektes “Länger Leben in Mecklenburg-Vorpommern” zum Thema “Mobile Gerontopsychiatrie” des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. statt.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier. Weitere Informationen zum Modellprojekt “Länger Leben in Mecklenburg-Vorpommern” finden Sie hier.

Fachtagung “Heim-Vorteil Ambulante Abseitsfalle – Teilhabe, Hilfeplanung, Effizienz, Wirksamkeit”

Zwischen 2006 und 2008 führte der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. das Modellprojekt Kostendämpfung in der Eingliederungshilfe kurz KoDe durch. Das Ziel des Modellprojektes bestand darin, die Einführung und Evaluation einer personenzentrierten Finanzierung und Umsetzung von Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Mecklenburg-Vorpommern voranzutreiben.

Zum Abschluss des Modellprojektes fand am 21.11.2008 unter dem Titel “Heim-Vorteil Ambulante Arbeitsfallen” eine Fachtagung in Warnemünde statt.

Die Tagungsdokumentation könne Sie hier einsehen. Weitere Informationen zum Modellprojekt finden Sie hier.

Konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe Hilfeplanung/ Hilfeplankonferenz

Am 09.11.2007 fand die konstituierende Sitzung der Landesarbeitsgruppe Hilfeplanung/ Hilfeplankonferenz des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. statt.

Rund 70 Teilnehmer aus ganz Mecklenburg-Vorpommern waren erschienen, um sich mit übergreifenden Fragen der Gestaltung und Durchführung von Hilfeplanung und Hilfeplankonferenzen zu beschäftigen.

Dass die Hilfeplankonferenz ein Querschnittsthema in der psychiatrischen Versorgung ist, zeigte sich in der bunten Zusammensetzung der Teilnehmer. Es waren sowohl Mitarbeiter der Leistungserbringer als auch der Leistungsträger, hierunter auch Vertreter der regionalen ARGEN, und Mitarbeiter von Kliniken und Gesundheitsämtern anwesend.

Mit der neuen Arbeitsgruppe soll ein Prozess des Austausches, die Bearbeitung zentraler Fragen, die Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses und die Suche nach optimalen Gestaltungsmöglichkeiten von Hilfeplankonferenzen im Land Mecklenburg-Vorpommern aktiv weiter entwickelt werden.

Die Ergebnisse der konstituierenden Sitzung finden Sie hier.

Workshop “Hilfeplanung – Qualität in der Praxis”

Am 30.08.2007 veranstaltete das Modellprojekt KoDE im Rahmen des Projektschwerpunktes Passgenaue Hilfen den Workshop “Hilfeplanung konkret – Qualität in der Praxis” für die Projektregionen (Hansestädte Greifswald, Rostock und Stralsund, die Landkreise Nordvorpommern, Ostvorpommern, Parchim, Rügen und die Landeshauptstadt Schwerin).

Der Workshop richtete sich in erster Linie an die Mitarbeiter*innen, welche unmittelbar in der Praxis Hilfeplankonferenzen durchführen und als ständige Mitglieder oder als begleitende Betreuer konkret den “HPK-Alltag” kennen. Darüber hinaus waren die Mitarbeiter*innen der weiteren Kostenträger eingeladen, die bereits in die regionalen HPKs einbezogen sind (regionale ARGEN, psychiatrische Kliniken) und mit denen sich die Zusammenarbeit in der HPK in der Zukunft weiter festigen soll.

Der Teilnehmerkreis war entsprechend bunt: Mitarbeiter*innen der Sozialämter (25), der Gesundheitsämter (8 Teilnehmer), Mitarbeiter*innen von Leistungserbringern (33 Teilnehmer), Fallmanager*innen der regionalen ARGEN (6 Teilnehmer) und Mitarbeiter*innen der Kliniken (5 Teilnehmer).

Ziele des Workshops

Der Workshop diente den folgenden Zielen:

  • Austausch über die verschiedenen Situationen vor Ort in den Regionen,
  • “Hineindenken” in fachliche Bereiche anhand eines Praxisfalles mit dazugehörigen Fragestellungen,
  • Erarbeitung von konkreten Möglichkeiten, wie sich wichtige professionelle Standards in der HPK im Gespräch mit den Klient*innen berücksichtigen lassen,
  • Vorschläge für günstige organisatorische Rahmenbedingungen erarbeiten,
  • Probleme aus der Praxis benennen.

Die Präsentation zur Einstimmung des Tages von Herrn Ehrecke finden Sie hier:

In drei Arbeitsgruppen zu jeweils einem Thema wurden folgende fachliche Bereiche bei der Fallbearbeitung mit in den Blick genommen:

AG 1 Personenorientierung (“…individuell”)

Des Weiteren wurden organisatorische und strukturelle Fragen zu den Rahmenbedingungen von Hilfeplankonferenzen in die Themenspeicher aufgenommen, um in der neuen AG Hilfeplanung / Hilfeplankonferenz mit bearbeitet zu werden.

Die thematische Einführung in die Arbeitsgruppe von Frau Nerlich finden Sie hier:

Ergebnisse des Workshops

Mit insgesamt 77 Teilnehmer*innen wurde in den 9 Unter-Arbeitsgruppen sehr individuell und mit unterschiedlicher Intensität, gearbeitet. Nach einer Orientierungsphase zu Beginn fanden nahezu alle Arbeitsgruppen zur intensiven Beschäftigung mit dem Fall und den Fragen, auch tauschten sich die Teilnehmer*innen intensiv aus über die Praxiserfahrungen vor Ort.

Am 09.11.2007 fand die konstituierende Sitzung der Landesarbeitsgruppe Hilfeplanung/ Hilfeplankonferenz des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. statt.

Rund 70 Teilnehmer*innen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern waren erschienen, um sich mit übergreifenden Fragen der Gestaltung und Durchführung von Hilfeplanung und Hilfeplankonferenzen zu beschäftigen.

Dass die Hilfeplankonferenz ein Querschnittsthema in der psychiatrischen Versorgung ist, zeigte sich in der bunten Zusammensetzung der Teilnehmer*innen. Es waren sowohl Mitarbeiter*innen der Leistungserbringer als auch der Leistungsträger, hierunter auch Vertreter der regionalen ARGEN, und Mitarbeiter von Kliniken und Gesundheitsämtern anwesend.

Mit der neuen Arbeitsgruppe soll ein Prozess des Austausches, die Bearbeitung zentraler Fragen, die Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses und die Suche nach optimalen Gestaltungsmöglichkeiten von Hilfeplankonferenzen im Land Mecklenburg-Vorpommern aktiv weiter entwickelt werden.

Den Ergebnisbericht der konstituierenden Sitzung können Sie hier abrufen:

Weitere Informationen zum Modellprojekt KoDE finden Sie hier.

Abschlusstagung des TAB-Projektes MV am 06.07.2007

“Das Kernthema der Zukunft für Menschen mit psychischen Erkrankungen” – so lautete die Überschrift zur Abschlusstagung “Was macht Arbeit?!- Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung”, die der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. 06.07.2007 in Warnemünde veranstaltete.

Die Aktualität dieses Themas bestätigte sich in einer Teilnehmer*innenzahl von gut 130 Personen. Die Inhalte der Beiträge der einzelnen Referent*innen spiegeln ebenfalls wider, dass dieser Bereich mittlerweile auf den verschiedensten Ebenen der Versorgung hochaktuell ist. Die Verschiedenartigkeit der Beiträge der unterschiedlichsten Referent*innen machte die Tagung zu einer vielseitigen, bereichernden und Impuls-gebenden Veranstaltung.

Die Dokumentation der Tagung finden Sie hier.