Bei der die digitalen Plattform „Recovery Cat“ handelt es sich um eine App, die die individuelle Behandlung und Unterstützung zwischen Patient*innen und Behandler*innen recoveryorientiert unterstützen soll. Die App arbeitet mit einer sicheren anonymen Datenverschlüsselung auf die Patient*innen gemeinsam mit ihren Behandler*innen zugreifen können.
Die App unterstützt dabei den Behandlungsplan personenbezogen und recoveryorientiert zu gestalten, Therapieziele gemeinsam zu formulieren, aktuelle Problemstellungen zu analysieren und das Selbstmanagement zu fördern. Darüber hinaus kann der Behandlungsverlauf über einen längeren Zeitraum dokumentiert und beobachtet werden. Die App „Recovery Cat“ wurde von der Charité Berlin mit weiteren Kooperationspartner*innen im Rahmen eines interdisziplinären Teams entwickelt. Ziel ist es Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen durch eine digitale Unterstützung der ambulanten psychiatrischen Versorgung ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die kostenlose App richtet sich an Betroffene mit psychischen Erkrankungen, Behandler*innen und Unterstützer*innen sowie Kliniken.
Im Fokus des 3. Forums Arbeit und psychische Gesundheit stand am 09. April 2024 das Thema „Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ und sprach damit vor allem Arbeitgebende an. Diese kamen zahlreich in die IHK Neubrandenburg, die die Veranstaltung unter anderem als Gastgeberin und mit einem Grußwort unterstützte. Unter der Moderation von Ingmar Steinhart lernten die Teilnehmenden nach einer kurzen Einführung zum aktuellen Stand der Forschung in Bezug auf psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt, zwei verschiedene Programme kennen, die vor allem Führungskräfte in Unternehmen darin stärken, psychische Belastungen und Krisen zu erkennen und im Umgang mit erkrankten Mitarbeitenden ihre Handlungskompetenz zu erweitern.
Emily Nething von der Universität Greifswald
Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V. bietet hierzu seit Ende des letzten Jahres den Kurs Mental Health First Aid (MHFA) Ersthelfer für psychische Gesundheit an, der von Anke Wagner vorgestellt wurde. Zudem berichtete Emily Nething von der Universität Greifswald aus dem Programm “The Working Mind” zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Im Anschluss wurden durch den zuständigen Fachberater der einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber, Philipp Wallner, mit dem die Veranstaltung gemeinsam vorbereitet und durchgeführt wurde, regionale Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt, bevor eine lebhafte Diskussion im Podium und mit den Teilnehmenden begann. Diese machte sehr deutlich, dass die Arbeitgebenden die (psychische) Gesundheit ihrer Beschäftigten wichtig ist und das Thema längst im Alltag der Teilnehmenden angekommen ist. Es wurde deutlich, dass es viele Fragen und Unsicherheiten bei den Führungskräften gibt und weiterführend Unterstützungsleistungen noch zu selten bekannt sind. Im Rahmen von zwei „good practice“ Berichten wurden Erfahrungen von Unternehmenden mit dem Publikum geteilt, die zeigten, dass eine Beschäftigung von Menschen mit psychischen Erkrankungen mit bestimmten Voraussetzung – allen voran einer akzeptierenden und wertschätzenden Unternehmenskultur – gut möglich ist. Dass über den Zeitrahmen von zwei Stunden weiterhin Bedarf besteht, zeigte die Verlängerung der Veranstaltung um mindestens 15 min und die Gespräche im Nachgang.
Philipp Wallner von der einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber
Weitere Veranstaltungen und ein MHFA-Kurs sind in Neubrandenburg im Rahmen der diesjährigen Woche der seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober passend zu Motto 2024 „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“ geplant.
Am Institut für Sozialpsychiatrie M-V e.V. ist in dem multizentrischen Forschungsprojekt „IPS-Coaching – Zurück ins Berufsleben (IPS-ZIB)“ unter der Leitung von Prof. Dr. Ingmar Steinhart für den Zeitraum vom 01.07.2024 (vorbehaltlich der Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales) eine Stelle als
wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
angelehnt an TVöD Entgeltgruppe E13
mit 20h wöchentlich
in der Außenstelle Rostock für die Dauer des Projektes bis zum 30.06.2025 zu besetzen.
Wer wir sind
Das Institut für Sozialpsychiatrie M-V bearbeitet aktuelle versorgungsbezogene Fragestellungen aus der Praxis in Forschungsprojekten und trägt damit zur Etablierung eines wissenschaftlich fundierten sozialpsychiatrischen Standards in der Psychiatrie bei. Das Institut möchte Nachwuchswissenschaftler für das Feld der Sozialpsychiatrie interessieren und profilieren und gleichzeitig die brennenden Probleme aus der Praxis unter wissenschaftlichen Kriterien bearbeiten.
Ihr Profil:
Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung im Bereich Psychologie / Medizin (ggf. Psychiatrie in Weiterbildung) / Soziologie / Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik / Demografie / Gesundheitswissenschaften / Psychiatrische Pflege oder angrenzenden Disziplin
Sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung vornehmlich quantitativer Methoden der empirischen Sozialforschung (SPSS; syntaxbasierte Arbeitsweise wünschenswert)
Erfahrungen mit Datenauswertungen und Publikationen
Hohes Engagement, Selbständigkeit und Teamfähigkeit sowie eine zuverlässige und strukturierte Arbeitsweise
Vorerfahrungen im Bereich der Versorgungsforschung und ggf. im Alltag psychiatrischer Angebote sind von Vorteil
Ihre Aufgaben:
statistische Auswertung der Daten mittels SPSS
Darstellung der wissenschaftlichen Ergebnisse in Ergebnisberichten und Präsentationen für unterschiedliche Zielgruppen
Präsentation von Ergebnissen auf wissenschaftlichen Veranstaltungen und überregionalen Projektgesprächen
Publikationen von Forschungsergebnissen in wissenschaftlichen Zeitschriften
Vorbereitung und Durchführung einer Abschlusstagung
Wir bieten:
Vergütung nach TVöD Entgeltgruppe bis zu E13 Stufe 3 (bei entsprechender Vorerfahrung)
Jahressonderzahlung in Form von Weihnachtsgeld
30 Tage Urlaub pro Jahr, zusätzlich arbeitsfrei am 24. Und 31. Dezember
Mitarbeit in einem interdisziplinär besetzten Forschungsteam
familienfreundliche Arbeitszeiten, gepaart mit einer Gleitzeitregelung und mobilem Arbeiten
ein modernes Arbeitsumfeld und ein konstruktives Arbeitsklima
ein spannendes Themenfeld im Bereich der Versorgungsforschung
eigene Qualifizierung (Promotion) möglich
Bitte richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen schnellstmöglich, spätestens bis zum 30.04.2024, an Prof. Dr. Ingmar Steinhart ausschließlich via E-Mail an: info@institut-sozialpsychiatrie.de.
Das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. sucht zur Unterstützung des Projektes „IPS-Coaching – Zurück ins Berufsleben“ (IPS-ZIB) vom 01.07.2024 bis voraussichtlich zum 30.06.2025 (vorbehaltlich der Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales).
Eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)
mit einem Stundenumfang von 10h pro Woche (538 € Basis)
Das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V. ist ein An-Institut der Universität Greifswald und verfügt über eine Außenstelle in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Maßgebliches Ziel besteht in der Stärkung und Umsetzung der Forschung und Evaluation im Bereich der sozialpsychiatrischen Versorgung.
Das Projekt IPS-ZIB wird im Rahmen des Bundesprogramms “Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro” durch das BMAS gefördert. Der Fokus des Projektes liegt darin, psychisch erkrankte Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf durch frühzeitige, an der Person orientierte evidenzbasierte Interventionen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu erreichen und zu unterstützen, sodass eine nachhaltige berufliche Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht wird. Das Institut für Sozialpsychiatrie M-V e. V. ist als wissenschaftliche Begleitung am Projekt IPS-ZIB beteiligt. Der/die Bewerber/in soll das Forschungsteam bei der Umsetzung der wissenschaftlichen Begleitung, insbesondere im Prozess der Datenauswertung unterstützen.
Ihre Aufgaben:
Dateneingabe und -bereinigung sowie die Unterstützung beim Auswerten der vornehmlich quantitativen Daten
Nachbereitung und Archivierung der Studienunterlagen
Unterstützung bei der Erstellung von Abschlussarbeiten, Präsentationen und Publikationen
Sie verfügen über:
(beginnendes) Master-Studium in einer der Fachrichtungen Soziologie, Psychologie, Gesundheitswissenschaften, Demografie oder einer angrenzenden Disziplin
gute Kenntnisse in der Anwendung (qualitativer und) quantitativer Methoden der empirischen Sozialforschung (SPSS, syntaxbasierte Arbeitsweise wünschenswert)
Erfahrungen mit einschlägiger Software (bspw. Excel, PowerPoint)
hohes Engagement, Selbständigkeit und Teamfähigkeit sowie eine zuverlässige und strukturierte Arbeitsweise
Wir bieten Ihnen:
verlässliche Einarbeitung und qualifizierte Begleitung
flexible Arbeitszeiten
eigenverantwortliches Arbeiten
viel Spaß in einem lebendigen Team
Wir freuen uns auf Ihre Kurzbewerbung! Bitte richten Sie diese per E-Mail schnellstmöglich, spätestens bis zum 30.04.2024, an info@institut-sozialpsychiatrie.de
Am 26. Juni 2024 von 13 -17 Uhr findet das 3. Projektforum Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien im Innerstädtischen Gymnasium in Rostock (ISG Rostock, Goetheplatz 5 in 18055 Rostock) statt.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Bedarfe von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien in den Blick genommen. Zudem thematisiert die Veranstaltung, vor welchen besonderen Herausforderungen belastete Familien stehen und welche Schlussfolgerungen daraus für die Arbeit mit den Kindern aber auch mit den Eltern gezogen werden können.
Mit dem dritten Projektforum möchte die Landesfachstelle: Kinder aus psychisch und/ oder suchtbelasteten Familien Mecklenburg-Vorpommern mit den Teilnehmenden Impulse für die Praxis anbieten und erarbeiten. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und konkretes Handwerkszeug für Ihre tägliche Arbeit mit belasteten Familien. Alle weiteren Infos zum Programm und zur Anmeldung finden Sie im Flyer der Veranstaltung oder auf der Homepage der Landesfachstelle: KipsFam:
Die Behandlung und Nachsorge von straffällig gewordenen Menschen mit psychischen Erkrankungen gehören zu einem wichtigen Bereich der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung. Auch in Mecklenburg-Vorpommern engagieren sich zahlreiche Akteur*innen und Mitglieder des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. im Bereich der forensischen Behandlung und Nachsorge. Aufgrund der besonderen Unterstützungs- und Behandlungsbedarfe von forensischen Patient*innen bedarf es zwischen den an der forensischen Versorgung beteiligten Akteur*innen regelmäßig fachlichen Austausch und eine übergreifende Vernetzung.
Um den Austausch und die Vernetzung in Mecklenburg-Vorpommern zu unterstützen, initiierte die Landesarbeitsgruppe Forensische Psychiatrie des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. im vergangenen Jahr die Online-Plattform Netzwerk Forensik M-V. Die Online-Plattform ist für Mitglieder der Landesarbeitsgruppe Forensik und für Mitglieder des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. nach einer persönlichen Registrierung frei zugänglich. Neben aktuellen Fachinformationen zur forensischen Psychiatrie und Neuigkeiten aus der Landesarbeitsgruppe Forensische Psychiatrie des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. enthält die Online-Plattform eine Übersicht mit Akteur*innen (derzeit im Aufbau), die sich im Bereich der forensischen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern engagieren.
Seit Jahren steigen die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen stetig an. In den letzten zehn Jahren haben im Bereich der arbeitsbezogenen Gesundheitsbelastungen psychische Erkrankungen im Vergleich zu anderen Erkrankungsgruppen mit 48 % am meisten zugenommen. Darüber hinaus gehen psychische Erkrankungen mit besonders vielen beruflichen Fehltagen einher.
Diese Situation stellt Unternehmen vor besondere Aufgaben. Führungskräfte sind gefordert die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten zu fördern und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Um die Zukunftsfähigkeit Ihrer Unternehmen und die Arbeitskraft Ihrer Mitarbeitenden zu sichern, laden wir Sie herzlich am 09. April 2024 zwischen 15 bis 17 Uhr zur Veranstaltung „Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ ein.
Die Veranstaltung findet in der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern (Katharinenstr. 48, 17033 Neubrandenburg) statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. im Rahmen des Projektes IPS-ZIB gemeinsam mit dem Berater der einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber*innen in der Region MSE Philipp Wallner im Verbund mit dem Arbeitgeberservice und mit der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen und Arbeitgebende.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier:
Etwa 6 Prozent aller Jugendlichen erkranken an einer Depression. Das sind im Schnitt ein bis zwei Schüler*innen pro Klasse. Auf Grund ihrer Häufigkeit und Schwere ist die Aufklärung über Depression insbesondere bei jungen Menschen besonders wichtig. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention hat gemeinsam mit einem Netzwerkpartner (Unterrichts-)Materialien rund um das Thema Depression für Lehrkräfte sowie für Schüler*innen entwickelt. Unter dem Motto “Alles gut?!” ist auch eine Videoreihe entstanden.
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projektes „Digitale Beratungsangebote professioneller Beratungsstellen für Essstörungen: Partizipative Bestandsaufnahme, Evaluation und Entwicklung von Qualitätsleitlinien – DigiBEssst“ entwickelten die Hochschule Landshut, ihr Forschungsinstitut Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung (IKON) und der Bundesfachverband Essstörungen e.V. die Qualitätsleitlinien für professionelle Online-Beratung bei Essstörungen.
Die Fachkenntnisse und der Einsatz von Fachkräften sowie von Essstörungen betroffenen Menschen und Angehörigen haben zur Entwicklung des umfassenden und praxisnahen Leitfadens beigetragen. Der Leitfaden soll als Reflexionsanregung für Fachkräfte und Einrichtungen sowie als Orientierung für betroffene Menschen und Angehörige dienen. Viele Standards sind über den Essstörungsbereich hinaus gültig und können auch auf die Beratung anderer Zielgruppen übertragen werden.
Die Qualitätsleitlinien können kostenfrei hier auf der Website des Bundesfachverbandes Essstörungen e.V. heruntergeladen werden.
Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. bildet Ersthelfende für seelische Gesundheit aus
Schulungen im Januar und März 2024 / Anmeldung ab sofort möglich
Rostock/MV – Spätestens mit der Fahrschule ist er Pflicht: Der Schein über einen erfolgreich absolvierten Erste Hilfe-Kurs. Im Ernstfall soll er dazu befähigen, durch Mund-zu-Mund-Beatmung, stabile Seitenlage und Herzdruckmassage Leben zu retten. Doch was ist zu tun, wenn jemand in einer psychischen Krise steckt und Hilfe benötigt? Für solche Situationen bietet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. eine neue Weiterbildung an: Mit einem zweitägigen Kurs können Interessierte sich zu Ersthelfenden für psychische Gesundheit qualifizieren lassen. In den Kursen von MHFA Ersthelfer (kurz für: „Mental Health First Aid“) lernen Laien wahlweise in einem Online- oder Präsenzkurz, wie sie erste Anzeichen psychischer Gesundheitsprobleme erkennen, verstehen und ansprechen können. Es gibt kompaktes Hintergrundwissen zu verschiedenen psychischen Störungsbildern und praktische Übungen zu konkreten Erste-Hilfe-Maßnahmen für psychische Krisen. Die Weiterbildung richtet sich an alle interessierten Erwachsenen in ganz Mecklenburg-Vorpommern, Vorwissen ist nicht notwendig.
Termine für 2024:
Online: 15.1., 23.1., 25.1. und 31.1., jeweils 2h
Präsenz: 12. & 13. März in Rostock
Anmeldung und weitere Informationen zu den Kosten finden Sie hier.
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