Anlässlich der COVID-19-Pandemie widmet sich das 8. Rostocker Psychiatrieforum in diesem Jahr den pandemiebedingten Auswirkungen auf die Lebens- und Unterstützungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Neben einer allgemeinen Einführung zur psychiatrischen Versorgung unter Pandemiebedingungen in Mecklenburg-Vorpommern werden wissenschaftliche Forschungsinitiativen zu den Auswirkungen der COVID-19-Pendemie auf die psychiatrische und psychosoziale Versorgung vorgestellt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht eine moderierte trialogisch besetzte Podiumsdiskussion, der vielfältige Statements von Expert*innen vorangestellt sind.
Ausgehend von den persönlichen, praxisbezogenen und wissenschaftlichen Erfahrungen, sollen gemeinsam Handlungsperspektiven und -impulse für die (Rostocker) Sozial Psychiatrie diskutiert und entwickelt werden. Die Veranstaltungsergebnisse werden durch den Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. dokumentiert.
Die Veranstaltung findet im Stadtteil- und Begegnungszentrum/ Mehrgenerationenhaus des Deutschen Rosten Kreuzes in Toitenwinkel statt. Aufgrund der pademiebedingten Schutzverordnungen ist die Anzahl der Teilnehmer*innen in diesem Jahr begrenzt.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm erscheinen demnächst.