2. Hitzesymposium am 14. Mai 2025 in Wismar

Das 2. Hitzesymposium in Wismar zum Thema „Hitze und Gesundheitsschutz“ hat zum Ziel, das Bewusstsein für die gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen und steigenden Temperaturen zu schärfen.

Es bietet eine Plattform für Expert*innen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Stadtplanung und Politik und für die Zivilgesellschaft, um sich über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die bewährten „Best practice Maßnahmen“ zum Thema „Hitze und Gesundheitsschutz“ auszutauschen.

Im Fokus steht dabei die Entwicklung von Präventionsstrategien, um die Bevölkerung und vor allem die Risikogruppen vor den negativen gesundheitlichen Folgen von extremer Hitze zu schützen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Weitere Informationen zum Programm, zur Anmeldung und zum Veranstaltungsort finden Sie unter anderem hier:

4. Projektforum der Landesfachstelle: KipsFam am 18. Juni 2025 in Parchim

Am 18. Juni 2025 richtet die Landesfachstelle: KipsFam im Rahmen des 4. Projektforums gemeinsam mit Fachkräften aus verschiedenen Professionen den Blick auf die Arbeit mit Familien mit psychisch und/oder suchtbelasteten Eltern. In Parchim gehen die Teilnehmer*innen der Frage nach, wie eine Kommunikation innerhalb und außerhalb der Familie gelingen kann.

Im ersten Vortrag blickt Katja Beeck auf die Bedürfnisse der betroffenen Kinder und verdeutlicht praxisnah, wie Fachkräfte stärkende Gespräche mit ihnen führen können. Anschließend schildert Gyöngyvér Sielaff, wie sich ein Familiensystem durch die Erkrankung der Eltern während und nach einer tiefen Krise neu ausrichten muss und wie die überlebenswichtige Verständigung untereinander durch Scham, Angst und Schuldgefühle oft ausgebremst wird. Bianca Scheunemann, die als Genesungsbegleiterin die Weiterbildung „Mit-Eltern“ absolviert hat, zeigt, dass krisenerfahrene Mütter zu einer tieferen Verständigung in der Familie beitragen können.

Auf unserem Markt der Möglichkeiten lernen die Teilnehmer*innen verschiedene KipsFam-Angebote aus Mecklenburg-Vorpommern kennen, mit denen sie sich vernetzen und ins Gespräch kommen können. Gerahmt wird der Tag von verschiedenen Kulturbeiträgen und Impulsen, wie wir die Zielgruppe sichtbar machen können.

Wir freuen uns, Sie am 18. Juni in Parchim zu begrüßen!

Alle Infos zu Programm und Anmeldung finden Sie im unteren Flyer oder hier.

Rückblick „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz fördern“ am 01. April 2025 in Greifswald

Landesverband Sozialpsychiatrie MV e.V. und IHK Neubrandenburg organisieren mit den regionalen einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber sowie mit Unterstützung der beiden psychiatrischen Kliniken in Greifswald eine kostenfreie Veranstaltung für Führungskräfte und Personalverantwortliche.

Burnout, Depression, Ängste: Laut aktuellen Studien nehmen psychische Belastungen bei Beschäftigten immer stärker zu. Die Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen erhöhten sich in den letzten 10 Jahren um mehr als 50 Prozent, Tendenz steigend. Unternehmen stehen damit vor besonderen Herausforderungen und Führungskräfte sind gefordert, die psychische Gesundheit ihrer Beschäftigen zu fördern, mögliche Belastungen frühzeitig zu erkennen und Unterstützung anzubieten. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels wirken sich betriebliche Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden positiv auf das betriebliche Klima und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aus und ist somit eine lohnende Investition.

Oft bleibt das Thema psychische Erkrankung und Gesundheit am Arbeitsplatz jedoch aufgrund von Unsicherheiten und Ängsten bei den Beteiligten tabu. Zudem fehlt es an konkreten betrieblichen Gesundheitsstrategien, um die psychische Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Um das Thema psychische Gesundheit und Erkrankung in Betrieben insbesondere für Führungskräfte und Personalverantwortliche besprechbar zu machen, fand am 01.04.2025 in Greifswald die Veranstaltung „Psychische Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ statt. Die Teilnahmenden von regionalen Arbeitgebenden hatten die Möglichkeit, regionale Initiativen, Programme und Expert*innen kennenzulernen. Darüber hinaus sollten Barrieren bei Arbeitgebenden abgebaut werden, Menschen mit psychischen Belastungen zu (weiter) beschäftigen. Weiterhin bestand für die Teilnehmenden die Möglichkeit konkrete regionale Unterstützungs- und Förderangebote kennenzulernen sowie Kontakte mit Vertretenden zu knüpfen, die den Betrieben direkt vor Ort Unterstützung anbieten.

Die ca. 70 Teilnehmenden, davon ca. 50 Führungskräfte und Personalverantwortliche, engagierten sich in der Diskussion und signalisierten ihr breites Interesse am Thema. Klar ist, dass die Veranstaltung ein wichtiger Auftakt war, um psychische Gesundheitsförderung im Arbeitskontext und Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen zu thematisieren und gemeinsam darüber ins Gespräch zu kommen.

Im Namen der Organisator*innen bedanken wir uns bei allen Referent*innen und Teilnehmer*innen für die gelungene Veranstaltung.

Fachtag „Natürliche Kraftquellen entdecken – Natur & psychische Gesundheit“ zum Tag des Baumes am 25. April 2025 in Neubrandenburg

Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird.

Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner*in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Denn Natur kann heilen: Zahlreiche Studien belegen, dass allein der Besuch von Waldlandschaften positive Gefühle ankurbeln und negative Gedanken vertreiben kann. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt also, unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.

Seit 2023 veranstalten der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern die jährlich wiederkehrende Veranstaltung Mein Herz schlägt für den Wald rund um den Tag des Baumes im April und in unterschiedlichen Regionen des Landes.

Im Rahmen dieser Aktion findet am 25. April 2025 an der Hochschule Neubrandenburg unter dem Motto „Natürliche Kraftquellen entdecken – Natur & psychische Gesundheit“ ein Fachtag statt. Neben Vorträgen rund um das Thema Wald, Natur und psychische Gesundheit können die Teilnehmer*innen in Workshops sich mit den Möglichkeiten des Waldes zur Stressbewältigung und Verbesserung der eigenen Resilienz aber auch zur Therapie bei psychischen Erkrankungen auseinandersetzen.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier:

Save The Date: Aktionswoche Suchtprävention und seelische Gesundheit vom 9. bis 12. September 2025 in Rostock

Im September finden seit 1992 in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock jährlich die Aktionswochen Suchtprävention und seelische Gesundheit statt.

In diesem Jahr liegt der Focus auf Themen wie Auswirkungen von Drogensucht auf die frühkindliche Entwicklung, aktuelle Entwicklungen im Kontext der Cannabislegalisierung, Depression sowie Suizidprävention und Krisenintervention.

Die Rostocker Aktionswoche wird vom Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit den Vertreter*innen der regionalen Versorgungsstrukturen sowie weiteren Akteur*innen und freien Trägern organisiert. Zudem wird die Aktionswoche von mehreren Kunstausstellungen begleitet, die an verschiedenen Orten, wie Atrium Rostocker Hof, Rostocker Universitätskirche, Stadtbibliothek und Gesundheitsamt zu sehen sein werden.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unter anderem hier:

Veranstaltung „(Psychische) Gesundheit fördern – Arbeitsplatz sichern und erhalten“ am 01. April 2025 in Greifswald

Die Förderung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden stärkt das betriebliche Klima und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und ist somit eine lohnende Investition.

In den letzten zehn Jahren haben psychische Belastungen stark zugenommen – um 48 Prozent im Vergleich zu anderen Erkrankungsgruppen – und gehen mit vielen beruflichen Fehltagen einher. Unternehmen stehen damit vor besonderen Aufgaben und Führungskräfte sind gefordert, die psychische Gesundheit ihrer Beschäftigen zu fördern, mögliche Belastungen frühzeitig zu erkennen und Unterstützung anzubieten.

Ziel der Veranstaltung ist es, das Thema psychische Erkrankungen und Belastung am Arbeitsplatz öffentlich sichtbar und besprechbar zu machen und vor allem Führungskräfte und Personalverantwortliche dafür zu sensibilisieren, dass in der Förderung der psychischen Gesundheit bei Arbeitgebenden Chancen liegen, die Arbeits- und Fachkräfte zu sichern. Gleichzeitig sollen Barrieren bei Arbeitgebenden abgebaut werden, Menschen mit psychischen Störungen (weiter) zu beschäftigen und die Möglichkeiten der regionalen Unterstützungen und Förderungen kennenzulernen sowie Kontakte zu den Vertretenden zu knüpfen.

Weitere Informationen zum Programm, zum Veranstaltungsort und zur Anmeldung finden Sie hier:

Neue Ausgabe des Newsletters der Landesfachstelle: KipsFam

Welche Hilfen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern für Familien, in denen die Eltern psychisch krank sind oder an einer Suchterkrankung leiden? Wie entwickelt sich die Versorgungslandschaft im Bundesland mit der Zeit? Was fehlt? Das wollen wir herausfinden. Schon 2019 hat das Institut für Sozialpsychiatrie MV e. V. alle spezifischen Angebote in MV erfasst. 2021 und 2023 folgten weitere Erhebungen durch unser Team. Am 19. Februar ist der neue Durchgang gestartet. Bis zum 31. März erfassen wir Angebote in MV, die explizit die Lebenssituation von Kindern aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien in den Fokus stellen. Alle Angebote machen wir nach Abschluss der Online-Umfrage auf unserer Homepage sichtbar. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und bedanken uns schon jetzt bei allen, die sich an der Erfassung beteiligen!

Die BlickPost können sie hier frei herunterladen und abonnieren.

Fortbildung STEPPS: Das Trainingsprogramm bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung oder emotionaler Instabilität

STEPPS (Systems Training for Emotional Predictability and Problem Solving) ist ein strukturiertes Trainingsprogramm für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und ein wirksames Angebot für alle, die an einer Störung der Emotionsregulation leiden.
Ziel ist, betroffene Menschen zu befähigen, mit professionellen Helfern, mit Angehörigen und Freunden klarer über ihre Erkrankung und die notwendigen Schritte zur Bewältigung zu kommunizieren. In konkreten Schritten erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fertigkeiten für einen angemesseneren Umgang mit ihren Emotionen und zur Steuerung ihres Verhaltens.

In Kooperation mit dem Dachverband STEPPS e.V. bietet der Landesverband Sozialpsychiatrie e.V. in diesem Jahr zwei Kurse für die Ausbildung von STEPPS-Trainer*innen an.

Dauer und Format:

Die Ausbildung ist unterteilt in zwei Unterrichtsblöcke (STEPPS I und STEPPS II) von je zwei Tagen und ein eintägiges Kolloquium. Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium ist das vorherige Absolvieren der Theorieteile STEPPS I. und II.

Es  werden in diesem Jahr ein Ausbildungskurs in Rostock angeboten. Der Ausbildungskurs findet am 15.09.2025 und 16.09.2025 (STEPPS I) sowie am 17.11.2025 und 18.11.2025 (STEPPS II) in Rostock statt.

Den genauen Veranstaltungsort erfahren Sie nach Ihrer Anmeldung oder auf Nachfragen.

Inhalte:

  • Theorie zur Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • Grundlagen zum Behandlungsprogramm STEPPS
  • Haltung und Fähigkeiten der STEPPS-Trainer*innen
  • Voraussetzungen für das Setting und das STEPPS-Programm
  • Vorstellung der ersten Trainingseinheiten mit Übungen und Rollenspielen · Vorstellung des STEPPS-Manuals
  • Demonstrationen und praktische Übungen sowie Rollenspiele
  • Planung und Begleitung von konkreten Praxisprojekten durch erfahrene STEPPS-Trainer*innen

Weitere Informationen finden Sie hier im Flyer:

Kosten:

Die zertifizierte Ausbildung zum bzw. zur STEPPS-Trainer*in richtet sich an alle Fachkräfte des Sozial- und Gesundheitswesens, die in der Behandlung oder Unterstützung von Betroffenen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung aktiv sind. Für Mitglieder des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. beträgt die Teilnahmegebühr 800 Euro und für externe Träger und Einrichtungen 950 Euro.

Melden Sie sich gerne bei:

Kathrin Boegner

Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Carl-Hopp-Str. 19a, 18057 Rostock

Telefon: 0381 – 873 942 30, E-Mail: kathrin.boegner@sozialpsychiatrie-mv.de.

Informationsveranstaltung zum wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende am 22. Januar 2025 in Schwerin

Das Kinderzentrum Mecklenburg lädt am 22. Januar 2025 von 13:00 bis 16:00 Uhr alle Interessierten zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung für das wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende ein. Zentrales Thema sind die Bedarfslagen allein- und getrennterziehender Eltern sowie Angebote zur Unterstützung.

Alleinerziehende und getrennterziehende Eltern erleben ihren Familienalltag anders als zusammenlebende Familien und stehen dabei oft vor besonderen Herausforderungen. Was dabei nicht selten zu kurz kommt, sind Austausch und Unterstützung hinsichtlich der Themen Trennungsbewältigung, Überlastung, finanzielle Sicherheit und die Fragen: Wie geht es meinem Kind wirklich? Wie komme ich durch den Alltag, ohne dass ich mich selbst verliere?

Der Journalist und Autor Rocco Thiede führt mit einer Lesung einfühlsam in die Lebenswelt Alleinerziehender ein. Er hat in Interviews die Lebenssituationen und die Wünsche Alleinerziehender erfragt und in seinem Buch „Lasst uns nicht allein!: Was Alleinerziehende und ihre Kinder nach der Trennung brauchen” (2022) zusammengetragen.

Weiterhin informieren Kursleiterinnen des wir2-Bindungstrainings über das kostenlose Angebot dieses eigens für Alleinerziehende entwickelten Elternkurses, den das Kinderzentrum Mecklenburg seit 2019 in Schwerin anbietet. Damit konnte die Erlebenswelt von bisher teilnehmenden Eltern und ihren Kindern nachhaltig verbessert werden.

Den Rahmen der Veranstaltung bildet ein Informationsmarkt zu regionalen Fachangeboten für alleinerziehende Familien. Es gibt genügend Zeit zum Austausch untereinander sowie mit Fachleuten. Weitere Informationen finden Sie hier.

Veranstaltung (Psychische) Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten am 11. November 2024 in Greifswald

Die Förderung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden stärkt das betriebliche Klima und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und ist somit eine lohnende Investition. In den letzten zehn Jahren haben psychische Belastungen stark zugenommen – um 48 Prozent im Vergleich zu anderen Erkrankungsgruppen – und gehen mit vielen beruflichen Fehltagen einher.

Unternehmen stehen damit vor besonderen Aufgaben und Führungskräfte sind gefordert, die psychische Gesundheit ihrer Beschäftigen zu fördern, mögliche Belastungen frühzeitig zu erkennen und Unterstützung anzubieten.

Im Rahmen der Veranstaltung „(Psychische) Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ laden das IHK Neubrandenburg, die Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber, der Integrationsfachdienst und das Berufsförderungswerk Stralsund, das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. sowie das psychiatrische Krankenhaus Bethanien in Greifswald zu einen Perspektivwechsel ein. Interessierten Teilnehmenden wird die Möglichkeit gegeben, regionale Initiativen, Programme und Expert*innen kennenzulernen, die vor Ort Unterstützung anbieten. Die Veranstaltung richtet sich an Arbeitgeber*innen, Betriebe, Unternehmen und vor allem an Führungskräfte.

Die Veranstaltung findet von 14 bis 17 Uhr im Technologiezentrum Vorpommern in der Brandteichstraße 20, 17489 Greifswald statt. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung bis zum 14.11.2024 unter antje.werner@sozialpsychiatrie-mv.de

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier im Flyer: