Empfehlungen der S3-Leitlinie Schizophrenie für Betroffene und Angehörige

2019 wurde die S3-Leitlineie „Schizophrenie“ durch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. in Zusammenarbeit mit zahlreichen anderen Verbänden und Fachgesellschaften veröffentlicht.  Ausgehend von der systematischen und kritischen Auswertung von aktuellen wissenschaftlichen Studien beinhaltet die S3-Leitlinie Empfehlungen für die Behandlung und Versorgung von Menschen mit psychotischen und schizophrenen Erkrankungen. Die Leitlinie ist nicht rechtlich bindend, sondern unterstützt die Entscheidungsfindung und gilt bis mindestens März 2023. In einer Lang- und Kurzfassung kann die S3-Leitlinie „Schizophrenie“ hier heruntergeladen werden.

Neben der neuen Schwerpunktsetzung auf somatische Begleiterkrankungen bei Menschen mit psychotischen und schizophrenen Erkrankungen, der multiprofessionellen Behandlung nach dem Prinzip der unterstützenden Entscheidungsfindung, der gleichberechtigten Berücksichtigung von Psychotherapie und weiteren psychosozialen Therapien gegenüber der psychopharmakologischen Therapie, den neuen Empfehlungen in der psychopharmakologischen Behandlung und beruflichen Rehabilitation, beinhaltet die Leitlinie auch relevante Neuerungen für Betroffene und ihren Angehörigen. Die Rheinische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie hat diese Empfehlungen in einem Flyer zusammengefasst, der hier heruntergeladen werden kann.

Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. jetzt auch auf YouTube

Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. jetzt auch auf YouTube

Im Zuge der COVID-19-Pandemie waren und sind noch immer viele Verbände und Organisationen gezwungen einen großen Teil ihrer Aktivitäten und Veranstaltungen in digitaler Form umzusetzen. Auch der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. musste für seine Themen und Veranstaltungen im vergangenen Jahr auf digitale Medien zurückgreifen und neue Formate entwickeln. Aus dieser Entwicklung heraus entstanden verschiedene Videobeiträge, Aufzeichnungen von Fachveranstaltungen und Kurzfilme, die wir nun im YouTube-Kanal des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. veröffentlicht haben und allen Interessierten zur Verfügung stellen möchten.

Ob zur Lebenssituation von Kindern psychisch belasteter Eltern, zur Stigmatisierung von psychisch erkrankten Menschen in unserer Gesellschaft, zum Thema Arbeit und psychische Gesundheut oder zur Versorgungssituation von schwer erreichbaren Klient*innen in der Psychiatrie, auf unserem YouTube-Kanal finden Sie verschiedene Beiträge zu unseren aktuellen Themen und Projekten. Zudem können Sie hier Aufzeichnungen von unseren Veranstaltung aus diesem Jahr ansehen.

Verfolgen Sie unsere Aktivitäten gerne auch auf unserem YouTube-Kanal.

Tagungsdokumentation zum 8. Rostocker Psychiatrieforum

Am 21. November 2021 fand das 8. Rostocker Psychiatrieforum statt. Organisiert und veranstaltet wurde die Tagung von der AWO Rostock gGmbH, vom Verein EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V., von der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik mbH, vom Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., von der Universität Rostock und von der Universitätsmedizin Rostock sowie von der Psychiatriekoordination der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.

Trotz der COVID-19-Pandemie war es unter Einhaltung der pandemiebedingten Schutzmaßnahmen möglich, die Tagung in Präsenzform mit einer limitierten Anzahl von Teilnehmer*innen im DRK Stadtteil- und Begegnungszentrum/ Mehrgenerationenhaus Toitenwinkel durchzuführen.

Anlässlich der COVID-19-Pandemie widmete sich das 8. Rostocker Psychiatrieforum 2021 unter dem Motto “Die Seele in Zeiten von Corona – gemeinsam seelisch gesund!” den pandemiebedingten Auswirkungen auf die Lebens- und Unterstützungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Neben einer allgemeinen Einführung zur psychiatrischen Versorgung unter Pandemiebedingungen in Mecklenburg-Vorpommern wurden auf der Tagung mehrere wissenschaftliche Forschungsinitiativen aus Mecklenburg-Vorpommern zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit und psychiatrische Versorgung vorgestellt. Den Abschluss der Tagung bildete eine moderierte trialogisch besetzte Podiumsdiskussion mit Akteur*innen aus der psychiatrischen Praxis und Selbsthilfe.

Um auch allen Interessierten einen Einblick in die Tagung zu ermöglichen – die aufgrund der pandemiebedingten Schutzmaßnahmen und Veranstaltungsauflagen nicht teilnehmen konnten – hat der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. eine Tagungsdokumentation erstellt, die hier zum Download frei zugänglich ist.

Neben einem einleitenden Grußwort der Referatsleiterin Psychiatrie, Maßregelvollzug, Sucht und Prävention des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern Frau Dr. Penning-Schulz finden Sie in dieser Tagungsdokumentation eine kurze inhaltliche Zusammenfassung der einzelnen Tagungsbeiträge.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen, Referent*innen und Kooperationspartner*innen für die gelungene Tagung.

Neue Termine der Fortbildungsveranstaltung Methoden der qualifizierten Assistenz 2022

Durch die Einführung des Bundesteilhabegesetzes verändert sich die psychosoziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen und ihren Angehörigen im Bereich der Eingliederungshilfe grundlegend. Neue methodische Ansätze und fachliche Konzepte sind gefragt, um Menschen mit psychischen Erkrankungen im Rahmen von qualifizierten Assistenzleistungen zu begleiten und in ihrer Teilhabe zu fördern.

Der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. bietet seit 2020 hierzu ein Weiterbildungsangebot an, das sich an alle Mitarbeitenden richtet, die im Bereich der Eingliederungshilfe Leistungen zur sozialen Teilhabe für Menschen mit psychischen Erkrankungen erbringen. Das Weiterbildungsangebot beinhaltet insgesamt 8 verschiedene Seminare zu unterschiedlichen Themen der qualifizierten Assistenz. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen und dem bestehenden Fachwissen der Teilnehmenden werden neue Methoden und Konzepte zur Umsetzung qualifizierter Assistenzleistungen vorgestellt und praxisnah vermittelt.

Am 01. Februar 2022 startet der dritte Durchlauf des Weiterbildungsangebotes “Methoden der qualifizierten Assistenz”. Aufgrund der COVID-19-Pandemie werden die einzelnen Veranstaltungen des Weiterbildungsangebotes überwiegend in digitaler Form stattfinden. Interessierte können sich bis zum 25. Januar 2022 unter lv@sozialpsychiatrie-mv.de melden. Die Termine und eine Übersicht zu den Inhalten des Fortbildungsangebotes können Sie hier abrufen.

Neue Ausgabe der Zeitschrift Sozialpsychiatrie M-V

Die neue Ausgabe der Zeitschrift Sozialpsychiatrie M-V liegt nun seit dem 15. Dezember 2021 vor. Hierbei handelt es sich, um den Rundbrief des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., der über alle wesentlichen Entwicklungen zur Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern informiert.

Neben den Informationen aus dem Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und von seinen Mitgliedern sowie einer Übersicht zu verschiedenen psychiatriebezogenen Fachveranstaltungen und Terminen im Jahr 2022 in Mecklenburg-Vorpommern werden in der Dezember-Ausgabe die ersten Ergebnisse des Forschungsprojektes zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychiatrische und psychosoziale Versorgung von erwachsenen Menschen mit psychischen Erkrankungen in Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt, die das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. gemeinsam mit dem Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in diesem Jahr durchgeführt hat. Zudem enthält die Zeitschrift einen Rückblick auf das 8. Rostocker Psychiatrieforum 2021 sowie einen Überblick über die Aktivitäten und Projekte des Instituts für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und des Vereins EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V.


Die neue Dezember-Ausgabe und alle weiteren Ausgaben der Sozialpsychiatrie M-V finden Sie hier als PDF zum freien Download. 

Hilfe am Telefon bei psychischen Problemen – Die Telefonische Genesungsbegleitung von EX-IN M.V.

Hilfe am Telefon bei psychischen Problemen – Die Telefonische Genesungsbegleitung von EX-IN M.V.

Jeder Mensch durchlebt Höhen und Tiefen. Gerade die Tiefen, also alles von kurzzeitiger Verstimmung bis zur dauerhaften Traurigkeit, können krank machen. Deshalb ist es wichtig sich frühzeitig Hilfe zu holen und unterstützen zu lassen.

Mit der Telefonischen Genesungsbegleitung bietet der Verein EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V. die Möglichkeit, Themen zu bearbeiten. Genesungsbegleiter*innen sind Menschen, die die verschiedensten psychischen Krisen überwunden und eine einjährige Weiterbildung zum „Expert*innen durch Erfahrung in der Gesundheitsversorgung“ abgeschlossen haben. Aufbauend auf ihren individuellen Erfahrungen in der Bewältigung von Krisen kennen sie unterschiedliche Lösungsansätze, die der Genesung dienen.

Das telefonische Angebot, die Telefonische Genesungsbegleitung umfasst1:
• Alltagsbegleitung – Entlastende Gespräche
• Stärkung der Selbständigkeit – Hilfe zur Selbsthilfe
• Festigung hilfreicher Verhaltensweisen
• Wiederentdecken eigener Stärken

Sie erreichen die Genesungsbegleiter*innen jeden Montag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer: 0176 – 163 741 59. Selbstverständlich sind die Gespräche anonym und vertraulich. Sofern Sie es wünschen, werden Sie zurückgerufen.

Weitere Informationen finden Sie hier auf der Internetseite von EX-IN Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Neue Ausgabe des Newsletters der Landeskoordination Kinder aus psychisch und/ oder suchtbelasteten Familien

Neue Ausgabe des Newsletters der Landeskoordination Kinder aus psychisch und/ oder suchtbelasteten Familien

„Geschwister sind ein Stück Kindheit, das für immer bleibt.“

Der Winter steht vor der Tür und das Weihnachtsfest rückt immer näher. In wenigen Tagen wird das Jahr 2021 verabschiedet. Es war ein aufregendes, turbulentes Jahr. Das zweite Jahr der COVID-19-Pandemie. Die Advents- und Weihnachtszeit bietet traditionell den Raum, das alte Jahr Revue passieren zu lassen und sich gedanklich auf das neue Jahr vorzubereiten. Es ist eine besinnliche Zeit und für viele Menschen ist es das Fest der Familie.

Daran angelehnt widmet sich der neue Newsletter der Landeskoordination Kinder aus psychisch und/ suchtbelasteten Familien in der Dezember-Ausgabe dem Thema Geschwister und Geschwisterbeziehungen innerhalb eines Familiensystems. Über dem hinaus beinhaltet die Ausgabe folgende Sonderinhalte:

  • Expertinneninterview mit Frau Seemann von der Fachambulanz für Alkohol- und Drogenkranke in
    Greifswald
  • Aktuelles vom 8. Rostocker Psychiatrieforum am 12. November 2021
  • Save the date: Erinnerung an unser Projektforum am 02.03.2022
  • sowie thematisch passende Studien, Fortbildungstipps und Buchempfehlungen
  • und natürlich Aktuelles aus unserer Landeskoordination

Den aktuellen und die älteren Newsletter finden Sie hier.

Borderline-Trialog M-V online am 16. Dezember 2021

Am 16. Dezember 2021 findet zwischen 18:00 und 20:00 Uhr der letzte Borderline-Trialog MV in diesem Jahr online über Senfcall statt. Zu den Zielgruppen gehören Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, ihre Angehörigen und Freunde sowie professionell Tätige und Personen, die am Thema interessiert sind.

Im Rahmen des Trialogs geht es darum einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch zwischen Menschen mit und ohne psychischen Erkrankungen zu ermöglichen. Der gemeinsame Austausch bildet unter anderem die Grundlage, um die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft zu minimieren und ein besseres Verständnis füreinander aufzubringen. Der Borderline-Trialog ist keine Vortragsveranstaltung. Hier kommen alle zu Wort, die etwas sagen möchten, aber nicht müssen. Des Weiteren ist der Trialog kein Therapieersatz, sondern vielmehr eine therapeutische Ergänzung und ein wichtiger Stützpfeiler für Menschen mit psychischen Erkrankungen, ihren Angehörigen oder auch für professionelle Mitarbeiter*innen.

Einen Flyer mit weiteren Informationen zum Ablauf und zu den Kontaktdaten für die Anmeldung finden Sie hier.

Unterstützung für junge Erwachsene – Neue Rubrik im Psychiatriewegweiser M-V

Motiv aus dem Modellprojekt Adoleszentenpsychiatrie

Der Psychiatriewegweiser M-V wurde kürzlich im Rahmen des Modellprojektes Adoleszentenpsychiatrie um die Rubrik Unterstützung für junge Erwachsene ergänzt .

Seit 2018 widmet sich der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. dieser Zielgruppe im Rahmen eines Modellprojektes zum Thema Adoleszentenpsychiatrie, das vom Psychiatriereferat des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Sport gefördert wird. Aus den Erfahrungen des Modellprojektes aber auch aus früheren Initiativen des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. wird deutlich, dass junge Erwachsene mit psychischen Belastungen insgesamt noch zu spät einen Zugang zu passenden Hilfen bekommen. Dies hängt unter anderem auch mit dem fehlendem Wissen von vorhandenen Angebote sowie mit einer mangelnden öffentlichen Sichtbarkeit dieser Angebote zusammen. Mit der neuen Rubrik im Psychiatriewegweiser gibt es für die Zielgruppe nun eine eigene Übersicht an Unterstützungsangeboten in Mecklenburg-Vorpommern.

Um auf die Situation junger Erwachsener mit psychischen Erkrankungen aufmerksam zu machen, hat das Projektteam auf Basis einer Vorlage einer jungen Erwachsenen zusammen mit einer Grafikerin zwei Motive entwickelt. Die Motive finden sich auf der Seite des Psychiatriewegweisers, aber auch auf verschiedenen Werbemitteln wie Postkarten, Stoffbeuteln und Stickern, die insbesondere den Projektpartner*innen aber auch anderen Interessierten in den nächsten Wochen über den Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. zur Verfügung gestellt werden.

Bei Interesse und Rückfragen nehmen Sie gerne Kontakt zur Projektkoordinatorin Antje Werner auf: antje.werner@sozialpsychiatrie-mv.de

Motiv aus dem Modellprojekt Adoleszentenpsychiatrie

Online-Symposien “Soziale Diagnostik 2021/ 2022”

Seit vielen Jahren dient die Tagungsreihe „Soziale Diagnostik“ als Diskurs-Plattform zu diesem Themenbereich im deutschsprachigen Raum. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die für Februar 2020 in München geplante Präsenz-Tagung leider nicht realisiert werden. Um die Möglichkeit zu einer fachlichen Auseinandersetzung zu Fragen von Diagnostik in Theorie und Praxis in Deutschland, der Schweiz und Österreich aufrecht zu erhalten, führt die Sektion Klinische Sozialarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in Kooperation mit dem European Centre of Clinical Social Work e.V., der HAW Hamburg und der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit bis zur nächsten Präsenz-Tagung eine kleine Reihe von drei online-Symposien durch. Die dreistündigen Symposien finden im Zeitraum von Dezember 2021 bis März 2022 jeweils an einem Freitagnachmittag statt und sind je einem ausgewählten Thema gewidmet.

  1. Partizipation in der Sozialen Diagnostik: einen gemeinsamen diagnostischen Suchprozess methodisch gestalten» (10.12.2021)
  2. „Diagnostisches Fallverstehen“ in verschiedenen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe: Interprofessionell und multidimensional Verstehen und Handeln (14.01.2022)
  3. Netzwerkdiagnostik als Beitrag zum Fallverstehen: Erfahrungen aus Anwendung, Implementation und Evaluation (18.03.2022)

Eine genauere inhaltliche Ausschreibung wird jeweils ca. zwei Wochen vor dem jeweiligen Symposium auf der Internetseite des European Centre of Clinical Social Work e.V. veröffentlicht. Die Zugangsdaten und das genaue Programm können Sie hier im Flyer der Veranstaltung einsehen.