Um die intersektorale Angebotsentwicklung für Kinder aus psychisch und/ oder suchtbelasteten Familien in Mecklenburg-Vorpommern voranzutreiben, lädt die Landesfachstelle: KipsFam am 08. Juli 2025 in Rostock zur Auftaktveranstaltung ISA KipsFam ein. Die Veranstaltung möchte aufzeigen, wie sektorübergreifende und multiprofessionelle Angebote für Kinder und Jugendliche aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien mit regionalen Akteur*innen aus Mecklenburg-Vorpommern entwickelt werden können, die auf die Bedarfe aller Familienmitglieder abgestimmt ist. Wie das gelingen kann, welche Faktoren es braucht und welche Hindernisse im Blick behalten werden müssen, will die Landesfachstelle: KipsFam mit den Teilnehmer*innen diskutieren und zusammentragen.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.
Am 14. Mai 2025 feierte der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin sein 30. Jubiläum. Gegründet 1995 in Schwerin, fördert der Verband bis heute das Recht von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf eine angemessene Versorgung und gesellschaftliche Teilhabe. Anlässlich des Jubiläums fand am 15. Mai die diesjährige Fachtagung des Verbandes unter dem Titel “Kooperation und kooperative Behandlungs-, Rehabilitation- und Unterstützungsformen in der psychiatrischen Versorgung: Perspektiven nach 50 Jahren Psychiatrie-Enquete“ in der IHK zu Schwerin statt.
Ein Videorückblick der Veranstaltung kann hier unter Aktuelles im internen Mitgliederbereich des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. angesehen werden.
Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird. Schließlich wird seelische Gesundheit zunehmend als zentrales Menschenrecht anerkannt.
Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner:in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Denn Natur kann heilen:
Zahlreiche Studien belegen, dass allein der Besuch von Waldlandschaften positive Gefühle ankurbeln und negative Gedanken vertreiben kann. Im Grünen fühlen wir uns weniger gestresst und tatkräftiger. Die besonderen Sinneseindrücke für Auge, Ohr und Nase setzen Erholungsprozesse im Körper in Gang und sind so in keiner anderen Umgebung zu finden. Wir können wandern, laufen, radeln oder klettern – Körper und Geist durch Aktivitäten im Freien etwas Gutes tun. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt also, unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.
Und genau das wollen wir am 13. Juni 2025 im Kulturpark Neubrandenburg zwischen 10:00 bis 14:00 Uhr mit zahlreichen Aktivitäten und Stationen für Kinder und Familien erlebbar machen.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier:
An der Universitätsmedizin Hamburg-Eppendorf veranstaltet Thomas Bock jährlich eine Vorlesungsreihe zur Anthropologischen Psychiatrie mit verschiedenen Schwerpunkten. Ziel der Vorlesungsreihe ist, ein menschliches Bild von psychischen Erkrankungen zu vermitteln, sie nicht auf die Abweichung von Normen oder die Folge entgleister Transmitter zu reduzieren. Anlässlich der COVID-19-Pandemie findet seit 2020 die Vorlesungsreihe in digitaler Form statt. Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation der Universität Hamburg mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Irre menschlich Hamburg e.V. und psychenet. Dabei engagieren sich zahlreiche Expert*innen und Psychiatrieerfahrene sowie Angehörige.
Unter dem Motto „Seelische Not von jungen Menschen“ geht Thomas Bock im Sommersemester 2025 mit Angehörigen, Psychiatrie-Erfahrenen und Praktiker*innen in den Austausch über die psychische Situation von Kindern und Jugendlichen und ihre seelische Not im Zusammenhang mit ADHS, Long Covid und anderen Corona-Langzeitfolgen sowie im Umgang mit der Wechselwirkung von Psychose und Sucht.
Am 18. Juni 2025 richtet die Landesfachstelle: KipsFam im Rahmen des 4. Projektforums gemeinsam mit Fachkräften aus verschiedenen Professionen den Blick auf die Arbeit mit Familien mit psychisch und/oder suchtbelasteten Eltern. In Parchim gehen die Teilnehmer*innen der Frage nach, wie eine Kommunikation innerhalb und außerhalb der Familie gelingen kann.
Im ersten Vortrag blickt Katja Beeck auf die Bedürfnisse der betroffenen Kinder und verdeutlicht praxisnah, wie Fachkräfte stärkende Gespräche mit ihnen führen können. Anschließend schildert Gyöngyvér Sielaff, wie sich ein Familiensystem durch die Erkrankung der Eltern während und nach einer tiefen Krise neu ausrichten muss und wie die überlebenswichtige Verständigung untereinander durch Scham, Angst und Schuldgefühle oft ausgebremst wird. Bianca Scheunemann, die als Genesungsbegleiterin die Weiterbildung „Mit-Eltern“ absolviert hat, zeigt, dass krisenerfahrene Mütter zu einer tieferen Verständigung in der Familie beitragen können.
Auf unserem Markt der Möglichkeiten lernen die Teilnehmer*innen verschiedene KipsFam-Angebote aus Mecklenburg-Vorpommern kennen, mit denen sie sich vernetzen und ins Gespräch kommen können. Gerahmt wird der Tag von verschiedenen Kulturbeiträgen und Impulsen, wie wir die Zielgruppe sichtbar machen können.
Wir freuen uns, Sie am 18. Juni in Parchim zu begrüßen!
Alle Infos zu Programm und Anmeldung finden Sie im unteren Flyer oder hier.
Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird.
Rektor Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Teschke der Hochschule Neubrandenburg während der Begrüßung
Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner*in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Denn Natur kann heilen: Zahlreiche Studien belegen, dass allein der Besuch von Waldlandschaften positive Gefühle ankurbeln und negative Gedanken vertreiben kann. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt also, unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.
Kathi Pristrom von der psychologischen Praxis Naturwohlsein
Seit 2023 veranstalten der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern die jährlich wiederkehrende Veranstaltung Mein Herz schlägt für den Wald rund um den Tag des Baumes im April und in unterschiedlichen Regionen des Landes. Im Rahmen dieser Aktion fand am 25. April 2025 an der Hochschule Neubrandenburg unter dem Motto „Natürliche Kraftquellen entdecken – Natur & psychische Gesundheit“ ein Fachtag statt. Neben Vorträgen rund um das Thema Wald, Natur und psychische Gesundheit konnten die Teilnehmer*innen in Workshops sich mit den Möglichkeiten des Waldes zur Stressbewältigung und Verbesserung der eigenen Resilienz aber auch zur Therapie bei psychischen Erkrankungen auseinandersetzen.
Wir bedanken uns bei allen Referent*innen, Kooperationspartner*innen und Teilnehmer*innen für diese tolle Veranstaltung.
Das 2. Hitzesymposium in Wismar zum Thema „Hitze und Gesundheitsschutz“ hat zum Ziel, das Bewusstsein für die gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen und steigenden Temperaturen zu schärfen.
Es bietet eine Plattform für Expert*innen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Stadtplanung und Politik und für die Zivilgesellschaft, um sich über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die bewährten „Best practice Maßnahmen“ zum Thema „Hitze und Gesundheitsschutz“ auszutauschen.
Im Fokus steht dabei die Entwicklung von Präventionsstrategien, um die Bevölkerung und vor allem die Risikogruppen vor den negativen gesundheitlichen Folgen von extremer Hitze zu schützen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Weitere Informationen zum Programm, zur Anmeldung und zum Veranstaltungsort finden Sie unter anderem hier:
Im Bereich der psychosozialen Versorgung gehört der Fachkräftemangel mittlerweile zu einer der größten Herausforderungen. Organisationen und Fachkräfte sehen sich auf der einen Seite mit den Folgen des demografischen Wandels und mit gravierenden Veränderungen in der Arbeitswelt konfrontiert. Auf der anderen Seite bleiben die psychosozialen Unterstützungsbedarfe von Menschen in prekären Lebens- und Versorgungssituationen hoch. Zudem werden in diesem Kontext Deprofessionalisierungsentwicklungen befürchtet, die durch die Aufweichung von fachlichen Standards in der Ausbildung und Praxis entstehen, um schnellstmöglich den Fachkräftemangel zu kompensieren.
Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, bedarf es neuer Initiativen und Strategien, die die Attraktivität der psychosozialen Praxis erhöhen, dem fehlenden Nachwuchs an vielen Hochschulen und Ausbildungsinstitutionen entgegenwirken und die Arbeitszufriedenheit in sozialen Organisationen durch neue Organisations-, Führungs- und Personalentwicklungskonzepte fördern.
Die Online-Fachtagung unter der Organisation des European Centre for Clinical Social Work e.V. zeigt Perspektiven zum Umgang mit dem Fachkraftmangel auf und trägt zur Diskussion bei. Die Fachtagung findet in Kooperation mit der Fachhochschule Campus Wien, dem Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V., der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e.V., der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit, dem Schweizerischen Fachverband für gesundheitsbezogene Soziale Arbeit und der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe e.V. statt.
Das Thema des Fachkräftemangels wird mithilfe von Keynotes und Vortragspanels diskutiert. Die Fachtagung richtet sich an Mitarbeitende aus verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern, Studierende der Sozialen Arbeit sowie an Wissenschaftler*innen aus den Bereichen der Sozial- und Gesundheitswissenschaften.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos. Weitere Informationen zum Programm und zu den einzelnen Beiträgen sowie zur Anmeldung finden Sie unter anderem hier:
Landesverband Sozialpsychiatrie MV e.V. und IHK Neubrandenburg organisieren mit den regionalen einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber sowie mit Unterstützung der beiden psychiatrischen Kliniken in Greifswald eine kostenfreie Veranstaltung für Führungskräfte und Personalverantwortliche.
Burnout, Depression, Ängste: Laut aktuellen Studien nehmen psychische Belastungen bei Beschäftigten immer stärker zu. Die Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen erhöhten sich in den letzten 10 Jahren um mehr als 50 Prozent, Tendenz steigend. Unternehmen stehen damit vor besonderen Herausforderungen und Führungskräfte sind gefordert, die psychische Gesundheit ihrer Beschäftigen zu fördern, mögliche Belastungen frühzeitig zu erkennen und Unterstützung anzubieten. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels wirken sich betriebliche Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden positiv auf das betriebliche Klima und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aus und ist somit eine lohnende Investition.
Prof. Dr. Hans J. Grabe (Universitätsmedizin Greifswald)Blick ins PublikumAntje Werner (Landesverband Sozialpsychiatrie MV e.V.)
Oft bleibt das Thema psychische Erkrankung und Gesundheit am Arbeitsplatz jedoch aufgrund von Unsicherheiten und Ängsten bei den Beteiligten tabu. Zudem fehlt es an konkreten betrieblichen Gesundheitsstrategien, um die psychische Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Um das Thema psychische Gesundheit und Erkrankung in Betrieben insbesondere für Führungskräfte und Personalverantwortliche besprechbar zu machen, fand am 01.04.2025 in Greifswald die Veranstaltung „Psychische Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ statt. Die Teilnahmenden von regionalen Arbeitgebenden hatten die Möglichkeit, regionale Initiativen, Programme und Expert*innen kennenzulernen. Darüber hinaus sollten Barrieren bei Arbeitgebenden abgebaut werden, Menschen mit psychischen Belastungen zu (weiter) beschäftigen. Weiterhin bestand für die Teilnehmenden die Möglichkeit konkrete regionale Unterstützungs- und Förderangebote kennenzulernen sowie Kontakte mit Vertretenden zu knüpfen, die den Betrieben direkt vor Ort Unterstützung anbieten.
Die ca. 70 Teilnehmenden, davon ca. 50 Führungskräfte und Personalverantwortliche, engagierten sich in der Diskussion und signalisierten ihr breites Interesse am Thema. Klar ist, dass die Veranstaltung ein wichtiger Auftakt war, um psychische Gesundheitsförderung im Arbeitskontext und Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen zu thematisieren und gemeinsam darüber ins Gespräch zu kommen.
Im Namen der Organisator*innen bedanken wir uns bei allen Referent*innen und Teilnehmer*innen für die gelungene Veranstaltung.
Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird.
Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner*in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Denn Natur kann heilen: Zahlreiche Studien belegen, dass allein der Besuch von Waldlandschaften positive Gefühle ankurbeln und negative Gedanken vertreiben kann. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt also, unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.
Seit 2023 veranstalten der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern die jährlich wiederkehrende Veranstaltung Mein Herz schlägt für den Wald rund um den Tag des Baumes im April und in unterschiedlichen Regionen des Landes.
Im Rahmen dieser Aktion findet am 25. April 2025 an der Hochschule Neubrandenburg unter dem Motto „Natürliche Kraftquellen entdecken – Natur & psychische Gesundheit“ ein Fachtag statt. Neben Vorträgen rund um das Thema Wald, Natur und psychische Gesundheit können die Teilnehmer*innen in Workshops sich mit den Möglichkeiten des Waldes zur Stressbewältigung und Verbesserung der eigenen Resilienz aber auch zur Therapie bei psychischen Erkrankungen auseinandersetzen.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier:
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