Fachtagung „In Alarmbereitschaft: Fokussiert – Unkompliziert?! Kooperationen im Jugendhilfekontext“ am 28. und 29. Mai 2024 in Stralsund

In Alarmbereitschaft sind alle Professionen, wenn ein Kind oder ein Jugendlicher in Not ist. Im Kontext der Hilfen zur Erziehung versucht die Jugendhilfe unterstützend auf pädagogische Lebenskonzepte einzuwirken, Immer wieder ergeben sich deutliche Schnittstellen gegenüber einschlägigen Professionen.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Rettungsdienst sind wichtige Partner bei der medizinischen Versorgung, die Polizei sowie die Justiz dienen als verlässliche Helfer bei oppositionellem/ delinquenten Verhaltensweisen.

In der Fachtagung soll es um die Chancen und Grenzen im jeweiligen Arbeitskontext gehen sowie um ein gewinnbringendes Koordinieren und Zusammenwirken mit den jeweiligen professionellen Akteuren. Das Verstehen des jeweils anders handelnden Systems steht im Fokus der Veranstaltung, die am 28. und 29. Mai 2024 in Stralsund in der Alten Fischfabrik stattfindet.

Organisiert wird die Veranstaltung von ZORA Kinder- & Jugendhilfe gGmbH und von CHAMÄLEON Stralsund e.V. Weitere Informationen zum Programm, zur Anmeldung und zu den Teilnahmegebühren finden Sie hier:

Fachveranstaltung „Wege in die Arbeit: IPS-Coaching – Individual Placement and Support“ am 10. April 2024 in Neubrandenburg

Die berufliche Tätigkeit bildet für einen Großteil der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein wichtiges Behandlungsziel und einen bedeutsamen individuellen Faktor bei der Genesung. Dennoch ist nur ein geringer Anteil der Menschen mit einer psychischen Erkrankung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig. Zudem wirkt sich die langfristige Arbeitslosigkeit negativ auf die psychische Gesundheit sowie auf die gesellschaftliche und soziale Teilhabe aus. In der Praxis zeigt sich, dass die zur Verfügung stehenden Behandlungs- und Rehabilitationsangebote in Deutschland die berufsbezogenen Bedarfe von Menschen mit psychischen Erkrankungen nur unzureichend berücksichtigen.

Um diese Situation zu verbessern sowie die Entwicklung und Implementierung von neuen Konzepten zur beruflichen Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Deutschland voranzutreiben, führen der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und das Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. seit 2020 mit mehreren Kooperationspartner*innen das Praxisforschungsprojekt „IPS-ZIB“ durch. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ gefördert und verfolgt das Ziel, psychisch erkrankte Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf direkt aus der Krankenhausbehandlung durch frühzeitige an der Person orientierte evidenzbasierte Interventionen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu unterstützen, sodass eine nachhaltige berufliche Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht wird.

Im Zuge des Projektes wurde das Coaching-Konzept „Individual Placement and Support“ in der Region Greifswald, Leipzig, Bielefeld und im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erfolgreich erprobt. Die Projekterfahrungen sollen nun am 10. April 2024 im Rahmen der Veranstaltung „Wege in die Arbeit: IPS-Coaching – Individual Placement and Support“ einem breiten Publikum vorgestellt werden. Hierzu wurden mehrere Expert*innen aus der Partnerregion Leipzig eingeladen.

Die kostenfreie Veranstaltung findet im Konferenzraum des Diakonie Klinikums Dietrich-Bonhoeffer in Neubrandenburg zwischen 15 und 16:30 Uhr statt. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie hier:   

Buchtipp: Persönlichkeitsstörungen

Etwa 10 bis 15 % der Menschen in der Allgemeinbevölkerung leiden unter einer Persönlichkeitsstörung. In der psychiatrischen, psychosozialen und psychotherapeutischen Versorgung gehören Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung zu einer häufig anzutreffenden Zielgruppe. Mittlerweile wurden in den letzten Jahren im Bereich der Persönlichkeitsstörungen verschiedene evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Durch zahlreiche Forschungsinitiativen haben die Erkenntnisse zu den Ursachen, Symptomen und Verläufen von spezifischen Persönlichkeitsstörungen wie Borderline-Persönlichkeitsstörung, narzisstische Persönlichkeitsstörung oder selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung deutlich zugenommen. Mit der erwarteten Einführung der ICD 11 kommt es darüber hinaus zu einem grundlegenden Paradigmenwechsel in der Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen.

In der achten Auflage ihres renommierten Fachbuches „Persönlichkeitsstörungen“ greifen Peter Fiedler und Sabine Herpertz die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Persönlichkeitsstörungen auf. Neben einer Einführung in das Konzept der Persönlichkeit und -störungen werden der aktuelle Forschungsstand im Bereich der Diagnostik und Therapie von verschiedenen Persönlichkeitsstörungen zusammengefasst. Im Bereich der Diagnostik steht insbesondere der dimensionale Klassifikationsansatz in der ICD 11 oder im alternativen Modell des DSM 5 im Fokus. Zudem widmen sich die Autorin und der Autor aktuellen Erkenntnisse zu Persönlichkeitsstörungen aus der Epidemiologie, klinischen Forschung, Persönlichkeitspsychologie, Neurobiologie und Genetik sowie den spezifischen Behandlungsmöglichkeiten.

Bei dem Fachbuch „Persönlichkeitsstörungen“ handelt es sich um ein umfangreiches und kompaktes Grundlagenwerk. Im Vergleich zu den früheren Auflagen enthält die 8. Auflage eine Übersicht zu den aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Einführung der dimensionalen Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen. Hier informiert das Fachbuch hervorragend über die theoretischen und wissenschaftlichen Hintergründe sowie über die Umsetzungsmöglichkeiten in der Diagnostik und Behandlungsplanung. Darüber hinaus werden neue Entwicklungen in der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen aufgegriffen. Das Buch richtet es sich mit einer verständlichen Schreibweise an eine breite Gruppe von Leser*innen.

Eine ausführliche Rezension von Karsten Giertz (Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.) mit weiteren Informationen zum Buch finden Sie hier.

“Wald zum Wohl!” Im Einklang mit Natur und Psyche: Veranstaltungsreihe zum Tag des Baumes am 19. und 20. April 2024 in Grevesmühlen

Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird. Schließlich wird seelische Gesundheit zunehmend als zentrales Menschenrecht anerkannt.

Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner:in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Denn Natur kann heilen: Zahlreiche Studien belegen, dass allein der Besuch von Waldlandschaften positive Gefühle ankurbeln und negative Gedanken vertreiben kann. Im Grünen fühlen wir uns weniger gestresst und tatkräftiger.

Die besonderen Sinneseindrücke für Auge, Ohr und Nase setzen Erholungsprozesse im Körper in Gang und sind so in keiner anderen Umgebung zu finden. Wir können wandern, laufen, radeln oder klettern – Körper und Geist durch Aktivitäten im Freien etwas Gutes tun. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt also, unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.

Und genau das wollen wir am 19. und 20. April 2024 in Grevesmühlen erlebbar machen. Gemeinsam mit der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern und weiteren regionalen Kooperationspartner*innen veranstaltet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. wieder eine gemeinde und inklusive Pflanzaktion in Grevesmühlen. Wir alle freuen uns auf zwei Tage voll spannender Sinnes-Eindrücke unter dem Motto: “Wald macht gesund – Wald zum Wohl”!

Neugierig geworden? Kommt vorbei! Die Angebote stehen euch kostenfrei zur Verfügung. Vergesst nicht, etwas Taschengeld für die Snacks einzupacken.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier oder im Flyer:

Psychische Erkrankungen – ein großes Thema in der deutschen Bevölkerung: Ergebnisse des AXA Mental Health Report 2024

31 % der Deutschen sagen, dass sie aktuell unter Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangsstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden. Das entspricht in etwa dem Vorjahreswert (32 %). Zu diesem Ergebnis kommt der vierte AXA Mental Health Report für den das Meinungsforschungsinstitut Ipsos eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage ab 18 Jahren in Deutschland und fünfzehn weiteren Ländern durchgeführt hat.

Dabei variiert die mentale Gesundheit zwischen den unterschiedlichen Generationen stark: Insbesondere junge Menschen von 18 bis 24 Jahren (41 %) und 25 bis 34 Jahren (39 %) geben besonders häufig an, derzeit unter einer mentalen Erkrankung zu leiden. Die am wenigsten von psychischen Erkrankungen betroffene Altersgruppe sind die 65- bis 75-Jährigen. Hier sind es 15 %, die nach eigenen Angaben aktuell psychisch erkrankt sind.

Frauen (33 %) bezeichnen sich häufiger als mental erkrankt als Männer (28 %). Auch bei der Betrachtung unterschiedlicher Geschlechter spielt das Alter eine zentrale Rolle: Unter den Befragten bis 34 Jahren sagen 40 % der Frauen und 39 % der Männer, dass sie aktuell unter einer psychischen Erkrankung leiden. Zudem lassen immer mehr Menschen ihre psychischen Erkrankungen überhaupt nicht behandeln (24 %) oder versuchen, diese selbst zu behandeln (24 %). Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind diese Werte gestiegen (21 %).

Die aktuelle Umfrage des AXA Mental Health Report weist im Hinblick auf die psychische Gesundheit in der deutschen Bevölkerung auf eine bedenkliche Entwicklung hin. Trotz der Belastungen nimmt nur ein geringer Teil der deutschen Bevölkerung entsprechende Beratungs-, Behandlungs- und Unterstützungsangebote in Anspruch. Dadurch steigt das Risiko für die Chronifizierung der psychischen Erkrankungen und für weitere Folgeprobleme. Angesichts dieser Entwicklung, bedarf es unter anderem der stärkeren Förderung von notwendigen Aktivitäten im Bereich der Aufklärung, Frühintervention und Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen. Weitere Informationen zum aktuellen AXA Mental Health Report finden Sie hier.

Veranstaltung „Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ am 09. April 2024 in Neubrandenburg

Seit Jahren steigen die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen stetig an. In den letzten zehn Jahren haben im Bereich der arbeitsbezogenen Gesundheitsbelastungen psychische Erkrankungen im Vergleich zu anderen Erkrankungsgruppen mit 48 % am meisten zugenommen. Darüber hinaus gehen psychische Erkrankungen mit besonders vielen beruflichen Fehltagen einher.

Diese Situation stellt Unternehmen vor besondere Aufgaben. Führungskräfte sind gefordert die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten zu fördern und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Um die Zukunftsfähigkeit Ihrer Unternehmen und die Arbeitskraft Ihrer Mitarbeitenden zu sichern, laden wir Sie herzlich am 09. April 2024 zwischen 15 bis 17 Uhr zur Veranstaltung „Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ ein.

Die Veranstaltung findet in der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern (Katharinenstr. 48, 17033 Neubrandenburg) statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. im Rahmen des Projektes IPS-ZIB gemeinsam mit dem Berater der einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber*innen in der Region MSE Philipp Wallner im Verbund mit dem Arbeitgeberservice und mit der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen und Arbeitgebende.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier:

Der 113. Internationale Frauentag 2024

In jeder Gesellschaft ist der Grad der weiblichen Emanzipation (Freiheit) das natürliche Maß der allgemeinen Emanzipation (von Charles Fourier).

Der Internationale Frauentag wurde zum ersten Mal im Zusammenhang mit dem Kampf um Gleichberechtigung, Emanzipation und mit der Einführung des Wahlrechts für Frauen 1911 in Deutschland, Dänemark, Österreich, der Schweiz und in den USA veranstaltet. Die Vereinten Nationen führten 1921 den Internationalen Frauentag als jährlichen Welttag am 8. März ein. Neben dem Bundesland Berlin, das den 8. März bereits seit 2019 als gesetzlichen Feiertag würdigt, wurde der Internationale Frauentag im vergangenen Jahr auch in Mecklenburg-Vorpommern erstmals als gesetzlicher Feiertag von der Landesregierung ernannt.

Trotz vieler positiver Entwicklungen im Bereich der Gleichberechtigung von Frauen ist der Zugang für junge Mädchen und Frauen zu Bildung und Arbeit sowie die Möglichkeiten und Sicherheiten für ein selbstbestimmtes Lebens nicht immer gegeben. Auch in Deutschland wird die Gleichberechtigung von Frauen in vielen Bereichen nur unzureichend berücksichtigt und noch nicht ausreichend umgesetzt. Noch immer werden Frauen im Bereich Familie oder auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sowie gesellschaftlicher Diskriminierung und Sexismus ausgesetzt. Zudem haben auch antifeministische und patriarchische Einstellungen in der deutschen Gesellschaft in den letzten Jahren wieder an Einfluss gewonnen.

Anlässlich des 113. Internationalen Frauentages möchten wir vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. auf die Benachteiligung und Diskriminierung von Frauen in unserer Gesellschaft aufmerksam machen und uns zu Gleichberechtigung, Diversität und Solidarität in unserer Gesellschaft positionieren.

Verhinderung von Zwang in der psychiatrischen Behandlung

Zwangseinweisungen und -behandlungen im psychiatrischen Versorgungskontext gehören in Deutschland immer noch zu einer weitverbreiteten Praxis. Studien zufolge hat sich die Anzahl von ungewollten Klinikeinweisungen und Zwangsbehandlungen hierzulande trotz der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention deutlich erhöht. Von den Betroffenen und ihren Angehörigen werden Zwangseinweisungen und -behandlungen als besonders erniedrigend und belastend erlebt. Vor allem bei Patient*innen mit einem traumatischen Erfahrungshintergrund führen Zwangseinweisungen und -behandlungen oftmals zu einer Re-Traumatisierung.

In der Literatur werden gegenwärtig eine Reihe verschiedener Versorgungskonzepte und Interventionsstrategien zur Reduktion von Zwangseinweisungen und -behandlungen diskutiert. Ausgehend davon wurde die S3-Leitlinie Verhinderung von Zwang: Prävention und Therapie aggressiven Verhaltens bei Erwachsenen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Nervenheilkunde 2022 veröffentlicht, die eine Übersicht zu wissenschaftlichen Empfehlungen zur Verhinderung von Zwangsmaßnahmen und -behandlung sowie zur Reduktion von Aggression und Gewalt in der psychiatrischen Versorgung enthält.

Die Rheinische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (RGSP) fasst in einer aktuellen Broschüre die S3-Leitlinie “Verhinderung von Zwang: Prävention und Therapie aggressiven Verhaltens bei Erwachsenen” kurz und verständlich auf acht Seiten zusammen. Die Broschüre soll Profis, Psychiatrieerfahrenen und Angehörigen eine Übersicht zu Verhaltensrichtlinien geben, um Zwangsmaßnahmen und Gewalt zu minimieren bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen.

Die Broschüre steht hier als kostenloser Download zur Verfügung.

anders.echt.normal – seelische Gesundheit auf die Ohren?

Obwohl viele Menschen im Laufe ihres Lebens psychische Krisen erleben, sind diese oftmals ein Tabuthema und mit Stigmatisierung verbunden. Falsche Vorstellungen, Mythen und Extreme haften der Psychiatrie und Menschen mit psychischen Erkrankungen und Krisenerfahrungen an. Dass Psychiatrie und Krisen zwar anders, vor allem echt und normal sind, zeigt der neue Podcast des Pfalzklinikums.

Im Rahmen des Podcast möchte das Team des Pfalzklinikums mit falschen Vorstellungen, Mythen und Tabus im Kontext seelischer Gesundheit aufräumen. Der Podcast beschäftigt sich daher mit modernen Angeboten der Psychiatrie und gibt Einblicke in die vielfältigen individuellen Unterstützungsleistungen. Dabei geht es unter anderem darum, welche Konzepte umgesetzt, wie Menschen durch Assistenzleistungen unterstützt werden und was Teilhabe ist. In jeder Podcast-Folge kommen Profis sowie krisenerfahrene Menschen zu Wort und bringen ihre Erfahrungen im Gespräch ein.

Unter dem Titel anders.echt.normal sind die Folgen unter hier oder überall, wo es Podcasts gibt, zu hören. Im 14-tägigen Rhythmus werden weitere Folgen veröffentlicht.

Das Format richtet sich an alle Interessierten, die Psychiatrie besser verstehen wollen.

Hören Sie rein!