Seit 2008 wird in Mecklenburg-Vorpommern jährlich in der trialogischen landesweiten Veranstaltungsreihe der Menschen mit psychischen Erkrankungen, geistigen und körperlichen Behinderungen gedacht, welche im Nationalsozialismus zwangssterilisiert oder im Rahmen der „NS-Euthanasie“ auf dem Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommerns ermordet oder von hier in die Vernichtungslager deportiert wurden.
Auch im nächsten Jahr am 27. Januar 2026 findet die Landesweite Gedenkveranstaltung „ERINNERN, BETRAUERN, WACHRÜTTELN“ gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartner*innen in Wöbbelin und Ludwigslust statt.
Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.
Das Programm mit den genauen Anmelde-, Orts- und Zeitangaben wird in den kommenden Wochen hier veröffentlicht.
Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird.
Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner:in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Zahlreiche Studien belegen, dass allein der Besuch von Waldlandschaften positive Gefühle ankurbeln und negative Gedanken vertreiben kann. Im Grünen fühlen wir uns weniger gestresst und tatkräftiger. Die besonderen Sinneseindrücke für Auge, Ohr und Nase setzen Erholungsprozesse im Körper in Gang und sind so in keiner anderen Umgebung zu finden. Wir können wandern, laufen, radeln oder klettern – Körper und Geist durch Aktivitäten im Freien etwas Gutes tun. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt also, unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.
Und genau das wurde am 13. Juni 2025 im Kulturpark Neubrandenburg bei schönstem Wetter mit zahlreichen Aktivitäten und Stationen für Kinder und Familien erlebbar machen. Neben Workshops zur Förderung der gesundheitlichen Resilienz durch Landart, Waldbaden, -therapie oder -yoga, boten die Aussteller:innen spezifische Lern- und Bastelangebote für Kinder sowie Informationsstände zum Thema Prävention und Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen an.
Wir bedanken uns bei allen Aussteller:innen und Besucher:innen für die großartige Veranstaltung. Wir freuen uns sehr auf die gemeinsamen Aktionen im nächsten Jahr.
Millionen Menschen in Deutschland sind von psychischen Belastungen betroffen – dabei bietet der Wald eine natürliche Kraftquelle für unser Wohlbefinden. In Mecklenburg-Vorpommern stehen uns mit 0,14 Hektar Waldfläche pro Einwohner ideale Bedingungen zur Verfügung, um seelische Gesundheit zu fördern und Stress abzubauen. Studien zeigen: Schon ein Spaziergang im Wald kann positive Gefühle hervorrufen und die Psyche stärken!
Am 07. März 2025 haben wir beim Forstamt Neubrandenburg eine Fläche von 0,42 ha bepflanzt! Westlich des Weges wurde ein Streifen Vogelkirsche gepflanzt. Östlich gliedert sich die Pflanzung in einen Streifen Wildbirne am südlichen Weg sowie jeweils eine Gruppe Weißrüster/Flatterulme und Spitzahorn. So finden vier standortheimische, klimaanpassungsfähige Baumarten Beteiligung und bereichern den Wald nachhaltig.
Im Rahmen dieser Veranstaltung ging es uns nicht nur darum angesichts des Klimawandels auf den Einfluss von Natur und Wald auf die psychische Gesundheit aufmerksam zu machen, sondern es wurde auch allgemein für das Thema psychische Gesundheit sensibilisiert und Vorbehalte gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen durch Begegnungen und gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen der angebotenen Informations- und Aktionsmöglichkeiten abgebaut.
Nach der Begrüßung, wertvollen Pflanztipps und spannenden Wald-Insights ging es los: In Kleingruppen wurden Bäume gepflanzt, während wir uns austauschten und die Natur genossen. Natürlich gab es auch Zeit für Snacks, gute Gespräche und achtsame Naturmomente – bei perfektem Pflanzwetter! Diese Aktion wurde in Kooperation mit dem Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. mit seinen regionalen Mitgliedern und weiteren regionalen Unterstützer*innen aus der psychosozialen Versorgung und mit finanzieller Unterstützung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald – Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. umgesetzt. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für Waldschutz und seelische Gesundheit!
Arbeit ist ein wesentlicher Teil unserer Lebenswelt. Allerdings sind in den vergangenen zehn Jahren die Fehltage von Arbeitnehmer*innen aufgrund psychischer Erkrankungen um 52 Prozent gestiegen. Das muss sich ändern!
Mit den Tagen der seelischen Gesundheit 2024 wird vom 09. bis 14. Oktober 2024 in Schwerin der Fokus auf Beruf und Arbeit legen. Wie können wir trotz Dauerstress und Personalmangel gesund bleiben? Wie können Betroffene besser integriert werden? Und wie schaffen wir ein Arbeitsumfeld, das die mentale Gesundheit aller Mitarbeiter*innen fördert?
Unter dem Motto „Geben und Nehmen: Wie seelische Gesundheit und Arbeit vereinbar sind“ können sich alle Interessierten in zahlreichen Vorträgen, Seminaren und kreativen Nachmittagen auf unterschiedliche Art und Weise der Thematik nähern. Die unterschiedlichen Veranstaltungen bieten die Möglichkeit Fachinformationen zu erhalten und in einen Erfahrungsaustausch zwischen Öffentlichkeit, Betroffenen, Angehörigen und auch Interessierten zu gelangen.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier:
In der Woche vom 16. bis zum 20. September findet seit 1992 in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock die jährliche Suchtaktionswoche statt.
In diesem Jahr liegt der Focus auf dem Thema Sucht und Prävention zu den Schwerpunkten Cannabislegalisierung und Modellprojekt Drug Checking in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Suchtwoche ist eine Gelegenheit, das Bewusstsein für die Themen Sucht und deren Folgen zu schärfen. „Sucht betrifft uns alle, direkt oder indirekt“.
Die 30. Rostocker Aktionswoche Sucht und Prävention in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock 2024 wird vom Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit den Vertreter*innen der Versorgungsstrukturen der Suchtkrankenhilfe sowie weiteren Akteuren und freien Trägern organisiert.
Ziel der Suchtwoche ist es, Einwohnerinnen und Einwohner sowie Fachkräfte über die verschiedenen Formen von Sucht aufzuklären und aufzuzeigen, welche Unterstützungs-, Präventions- und Beratungsangebote in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock vorgehalten werden.
In der Aktionswoche wird es verschiedene Möglichkeiten zur Information und zum Austausch geben.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier:
Am 04.11. und 05.11.2024 lädt die Klinik für Forensische Psychiatrie der Universitätsmedizin Rostock zur interdisziplinären Fachtagung „Best Practice und Innovation im Maßregelvollzug“ ein. Neben Vorträgen zum Thema „Best Practice“ werden Interessierten auch die Möglichkeit der Teilnahme an verschiedenen Workshops zu praxisrelevanten Themen wie Genesungsbegleitung in der Forensik, partizipative Forschung, Arbeit mit Angehörigen in der Forensik oder zieloffene Suchtbehandlung in der Forensik. Die Landesärztekammer M-V zertifiziert diese Fortbildungsveranstaltung mit 14 Punkten. Die Veranstaltung findet im Radisson Blu Hotel Rostock statt.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.
Teilnehmende während der Eröffnung des Aktionstages
Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Diakonie Nord Nord Ost, DRK Soziale Betreuungsdienste Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, Wismarer Werkstätten gGmbH, Diakoniewerk Kloster Dobbertin gGmbH, Kamlage/ Kopmann Hasenwinkel GbR, Landesverband SDW Mecklenburg-Vorpommern, Verein „Das Boot“ Wismar e.V., Kinderschutzbund Mecklenburg-Vorpommern, Landesfachstelle: Kinder aus psychisch und/ oder suchtbelasteten Familien und Landkreis Nordwestmecklenburg veranstalteten die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern und der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in Everstorf den Aktionstag „Wald zum Wohl Im Einklang mit Natur und Psyche”.
Einer von insgesamt 9 verschiedenen Aktionsständen und -möglichkeiten rund um das Thema Natur und psychische Gesundheit.
Ursprünglich sollte der Aktionstag bereits am 19. April 2024 stattfinden. Aufgrund von ungünstigen Wetterbedingungen wurde die Veranstaltung auf den 21. Juni 2024 verschoben.
Veranstalter*innen: Syntje Krause, Manfred Baum (Landesforst M-V), Antje Werner & Karsten Giertz (Landesverband Sozialpsychiatrie M-V. e.V.) (links nach rechts)
Im Rahmen dieser Veranstaltung ging es uns nicht nur darum Angesicht des Klimawandels auf den Einfluss von Natur und Wald auf die psychische Gesundheit aufmerksam zu machen, sondern es wurde auch allgemein für das Thema psychische Gesundheit sensibilisiert und Vorbehalte gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen durch Begegnungen und gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen der angebotenen Informations- und Aktionsmöglichkeiten abgebaut. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport des Landes Mecklenburg-Vorpommern Stefanie Drese.
Peter Rabe (Forstamtsleiter Grevesmühlen), Manfred Baum (Vorstand Landesforst M-V) & Stefanie Drese (Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport des Landes Mecklenburg-Vorpommern) (von links nach rechts)
Im Namen der Veranstalter*innen bedanken uns bei allen Besucher*innen und Kooperationspartner*innen für diesen tollen Tag.
Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird. Schließlich wird die psychische Gesundheit mittlerweile auch als grundlegendes Menschenrecht anerkannt.
Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner*in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Zahlreiche Studien belegen, dass die Natur die psychische Gesundheit fördern kann. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt sich deshalb unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.
Zu diesem Zweck initiieren der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern seit 2023 gemeinsam jährliche Pflanzaktionen. Begonnen hat die Kooperation mit einer erfolgreichen inklusiven Pflanzaktion mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen im Dezember 2022 und wurde dann zu einer jährlich stattfindenden Aktion in verschiedenen Regionen rund um den Tag des Baumes (am 25.04.2024) unter dem Motto „Mein Herz schlägt für den Wald“ weiterentwickelt. Ziel ist es, das Potenzial von Wald und Natur für die Förderung der psychischen Gesundheit sichtbar und erlebbar zu machen. Neben der Sensibilität für einen bewussteren Umgang mit der Natur finden im Rahmen der Pflanzaktion auch Begegnungsräume zwischen Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen statt.
Bei gutem Wetter fand in diesem Jahr die Pflanzaktion im Landkreis Nordwestmecklenburg statt. Mit der Unterstützung von regionalen Akteur*innen aus dem Bereich der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung wie die Diakonie Nord Nord Ost, die DRK Soziale Betreuungsdienste M-V gGmbH, der Landkreis Nordwestmecklenburg (Fachbereich Gesundheit/ Gesundheitsförderung), das Sana HANSE-Klinikum Wismar GmbH, der Kinderschutzbund, die Diakonie Kloster Dobbertin gGmbH, der Verein “Das Boot Wismar e.V.”, die Wismarer Werkstätten GmbH und die Kamlage & Kopmann GmbH. Darüber hinaus spendete die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest zu ihrem 200. Jubiläumsjahr 2.000 Bäume mit Hilfe des PS-Lotterie-Sparens zur Aufforstung des Waldstückes in Nordwest-Mecklenburg. Die Pflanzaktion wurde von der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest somit monetär unterstützt und von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Mecklenburg-Vorpommern e. V. als Empfängerin der Spenden kuratiert.
In Namen der Veranstalter*innen möchten wir uns bei allen Beteiligten bedanken. Wir freuen uns schon, unseren Aktionstag, der wegen Unwetter gestern verschoben wurde, ganz bald nachzuholen. Der Termin wird demnächst bekannt gegeben.
Rund 17,8 Millionen Erwachsene und etwa 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter psychischen Belastungen – mit oft schwerwiegenden Folgen für Familie, Freizeit und Beruf. Umso wichtiger ist es, dass das psychische Wohlbefinden durch breit angelegte Angebote gefördert und Erkrankungen vorgebeugt wird. Schließlich wird seelische Gesundheit zunehmend als zentrales Menschenrecht anerkannt.
Mit einer Waldfläche von 0,14 Hektar pro Einwohner:in hält Mecklenburg-Vorpommern dafür eine ideale Ressource bereit. Denn Natur kann heilen: Zahlreiche Studien belegen, dass allein der Besuch von Waldlandschaften positive Gefühle ankurbeln und negative Gedanken vertreiben kann. Im Grünen fühlen wir uns weniger gestresst und tatkräftiger.
Die besonderen Sinneseindrücke für Auge, Ohr und Nase setzen Erholungsprozesse im Körper in Gang und sind so in keiner anderen Umgebung zu finden. Wir können wandern, laufen, radeln oder klettern – Körper und Geist durch Aktivitäten im Freien etwas Gutes tun. Auch die Beschwerden von psychisch belasteten Personen lassen sich in der Natur deutlich lindern. Es lohnt also, unsere Natur zu schützen und einen bewussteren Blick in unsere Wälder zu werfen – für das Klima und unsere Gesundheit.
Und genau das wollen wir am 19. und 20. April 2024in Grevesmühlen erlebbar machen. Gemeinsam mit der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern und weiteren regionalen Kooperationspartner*innen veranstaltet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. wieder eine gemeinde und inklusive Pflanzaktion in Grevesmühlen. Wir alle freuen uns auf zwei Tage voll spannender Sinnes-Eindrücke unter dem Motto: “Wald macht gesund – Wald zum Wohl”!
Neugierig geworden? Kommt vorbei! Die Angebote stehen euch kostenfrei zur Verfügung. Vergesst nicht, etwas Taschengeld für die Snacks einzupacken.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier oder im Flyer:
Seit Jahren steigen die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen stetig an. In den letzten zehn Jahren haben im Bereich der arbeitsbezogenen Gesundheitsbelastungen psychische Erkrankungen im Vergleich zu anderen Erkrankungsgruppen mit 48 % am meisten zugenommen. Darüber hinaus gehen psychische Erkrankungen mit besonders vielen beruflichen Fehltagen einher.
Diese Situation stellt Unternehmen vor besondere Aufgaben. Führungskräfte sind gefordert die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten zu fördern und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Um die Zukunftsfähigkeit Ihrer Unternehmen und die Arbeitskraft Ihrer Mitarbeitenden zu sichern, laden wir Sie herzlich am 09. April 2024 zwischen 15 bis 17 Uhr zur Veranstaltung „Gesundheit fördern – Arbeitskraft sichern und erhalten“ ein.
Die Veranstaltung findet in der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern (Katharinenstr. 48, 17033 Neubrandenburg) statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. im Rahmen des Projektes IPS-ZIB gemeinsam mit dem Berater der einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber*innen in der Region MSE Philipp Wallner im Verbund mit dem Arbeitgeberservice und mit der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen und Arbeitgebende.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier:
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